Die Technische Universität Hamburg-Harburg, die Mareval AG Hamburg und das maritime Ingenieurbüro HeavyLift@Sea forschen in den kommenden drei Jahren gemeinsam, um Simulationen für Offshore-Kranoperationen zu verbessern. Zielsetzung ist die frühe Integration der entsprechenden Werkzeuge in den Entwurfs- und Planungsprozess von Schiffen – eine Voraussetzung, um Innovation und internationale Wettbewerbsfähigkeit im deutschen Spezialschiffbau voranzubringen. „Wir wollen ein Simulationswerkzeug entwickeln, das schon in einem frühen Planungsstadium die Optimierung des Gesamtsystems Schiff mit Kranen erlaubt“, erläutert Hendrik Gröne, Geschäftsführer von HeavyLift@Sea, die Zielsetzung. Eine Weiterentwicklung ist gerade in dem für den deutschen Schiffbau künftig bedeutenden Offshore-Bereich dringend erforderlich.
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