Acht Kommunen und der Landkreis Stade wollen in diesem Jahr rund 1,7 Millionen Euro in den Brandschutz investieren. Der überwiegende Teil wird nach Darstellung des Kreises in Fahrzeuge hineingesteckt. Zuschüsse zwischen 15 und 30 Prozent werden Gemeinden und Städte für ihre neuen Einsatzwagen bekommen. Einnahmen des Kreises aus der Feuerschutzsteuer machen das möglich. Davon werden auch die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) und die Johanniter-Unfallhilfe profitieren, die neues Einsatzmaterial benötigen. Der Kreisfeuerwehrausschuss stimmte dem Investitionsplan während seiner jüngsten Sitzung im neuen Fredenbecker Feuerwehrzentrum zu.
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