Die Hansestadt Stade hat im Jahr 2012 deutlich mehr eingenommen, als es ursprünglich einmal veranschlagt war. Aber das gesamte Defizit ist damit noch längst nicht weg. Auf einem Fehlbetrag, der sich in den Jahren 2009 bis 2011 angesammelt hatte, von rund 4,3 Millionen Euro bleibt die Stadt noch sitzen. Deshalb warnt Bürgermeisterin Silvia Nieber im Gespräch mit dem TAGEBLATT vor zu viel Optimismus bei den Stadtfinanzen: „Wir müssen von dem Defizit runter.“
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