Nach einigen Verzögerungen läuft die igs in Stade nun doch so richtig an. Am Wochenende wurden der Mehrgenerationen-Aktivplatz auf der Erleninsel und das Skulpturenprojekt in den Wallanlagen eröffnet.
Ein winziger Elefant steht auf der Königsmarckbastion und beansprucht für sich, keine Pfeife zu sein, Eisenstäbe überkreuzen sich auf dem Adolph-Ravelin zu einem „Vektor“ und ein filigranes hölzernes Gebilde fügt sich dort in die Landschaft ein. Alles Kunstwerke des Skulpturenprojekts in den Wallanlagen, das der Hamburger Kurator Rik Reinking, Stades stellvertretender Bürgermeister Klaus Quiatkowsky und Dr. Andreas Schäfer, Fachbereichsleiter Kultur der Stadt Stade, vor rund 200 Besuchern am Sonntagnachmittag einweihten.