Ende dieser Woche trifft er in Stade ein und tauscht seine südostafrikanische Heimat drei Monate lang gegen das Pförtnerhaus in der Bremervörder Straße. Die neue „Stader Uul“ heißt Florêncio Mirel Fernando Calisto und kommt aus Mosambik. Die Stader Stiftung für Kultur und Geschichte freut sich auf ihren Gast vom schwarzen Kontinent. Bis Ende Juli wird der 34-jährige Maler in der Hansestadt leben und arbeiten. Eine Ausstellung mit seinen Arbeiten ist für Juli im Rathaus geplant.
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