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L140: Noch können Anwohner sich einbringen

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Viele Jorker und Pendler dürfte es freuen: 2017 will das Land Niedersachsen den Radweg entlang der L140 in Osterjork und Königreich sanieren lassen. Wegen der maroden Entwässerung muss die Straße aufgerissen werden – und wird deshalb gleich mitsaniert. Die Beteiligung der Öffentlichkeit hat mit einer Informationsveranstaltung am 9. November in Jork begonnen.

Dort wurden bereits recht detaillierte Planungen vorgestellt, zu denen Bürger sich innerhalb von zwei Wochen äußern konnten, um individuelle Wünsche oder Einwände in der Planung berücksichtigen zu können. In der Bürgerfragestunde im Jorker Bauausschuss gab es zu einigen Themen jetzt auch kritische Nachfragen, unter anderem zur Frage der Auswirkungen für das Ortsbild, der Entwässerung der Straße in die Gräben und nicht zuletzt des Einbaus von Querungshilfen.

Die Frist für Stellungsnahmen der Bürger läuft demnächst ab; hier auf der Internet-Seite des TAGEBLATT können die Pläne jetzt eingesehen werden. Mehr dazu lesen sie heute Abend auf tageblatt.de und am Sonnabend im TAGEBLATT. 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 1 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 2 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 3 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 4 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 5 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 6 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 7 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 8 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 9 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 10 

Ausbauplanung Jork, Entwurf 11 


Die Woche in Hamburg

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Hamburg ist Großstadtrevier. Und Großstadtrevier ist Jan Fedder. So viele Kommissare sind in 29 Jahren gekommen und gegangen. Dirk Matthies (Jan Fedder) ist seit 25 Jahren dabei. Es waren so viele Folgen, da verliere er den Überblick: „Ich sehe manchmal Folgen, da weiß ich gar nicht mehr, dass ich sie gedreht habe“, sagte er dem NDR. In diesem Jahr hat er schon elf Folgen abgedreht, fünf folgen noch. Gut so für den Workaholic. „Wenn ich nicht drehen darf, bin ich todunglücklich. Das ist mein Schicksal.“ Schicksal war auch seine Gaumenkrebs-Erkrankung, die er zum Glück gut überstanden hat. Rauchfrei. Jetzt will er sich wieder auf die Schauspielerei konzentrieren. Die erste Folge der 29. Staffel der Dauer-Vorabendserie zeigt das Erste in einer Woche. Dirk Matthies ist dann nicht mehr im Streifendienst. Er nennt sich dann Milieu-Ermittler: mit privatem Auto und ohne Uniform. Sein SUV hat Automatik und ist einen Tick höher. Er ist halt auch nicht mehr der Jüngste. Aber er ist da. Das ist nämlich die wichtigste Botschaft in diesem Zusammenhang: „Ohne Dirk Matthies und Großstadtrevier wäre ich wohl schon tot.“ Dreh bitte lange, lieber Jan Fedder.

Sylvie Meis, irgendwie immer noch bekannter als Sylvie van der Vaart, hat in den vergangenen Jahren für viele Schlagzeilen gesorgt. Ich bin es leid, über die altbekannten Themen zu schreiben: der Ex, die Neue, jetzt Ex-Neue, der Neue oder jetzt Ex-Neue. Aber manchmal hat die Sylvie auch gute Einfälle. Und guten Modegeschmack beweist die 37-Jährige allemal jedes Mal aufs Neue. Meist leicht bekleidet für das Dessouslabel Hunkemöller. Es war nur eine Frage der Zeit, wann uns die Holländerin ihre erste Schuhkollektion präsentiert. Und siehe da: Zusammen mit dem Schuhkonzern Deichmann bringt sie nun eine Partykollektion in den Handel. Sylvie Meis nennt sich Markenbotschafterin. Heißt: Wirklich entworfen hat sie die Schuhe wohl nicht. 17 Modelle beinhaltet die Kollektion. Pumps, Peeptoes und High Heels, schimmernd, glitzernd oder im Metallic-Look. Eines haben alle gemeinsam: den Absatz. Macht Sinn, Sylvie ist nur 1,58 Meter groß – oder besser klein. Ein paar Zentimeter schaden da nicht.

Armer Til Schweiger, er kann uns aber auch leidtun. Mensch Til, alles wird gut, wir sind bei dir. Wie konnte das nur passieren? Die ARD hat seine Tatort-Doppelfolge verschoben – aus Respekt vor den Opfern der Anschläge von Paris. Einfach so. Der 51-Jährige ist erbost, er ist sauer, titelte die „Bild“. Feierte er sich doch stets als Action-Kommissar im windelweichen Tatort-Wust. Doch jetzt ist sein blutrünstiger Tatort mit Gast-Star Helene Fischer wohl zu böse. Er habe versucht, die Verschiebung zu verhindern. Doch alles Diskutieren und Hoffen war wohl nicht genug. Morgen wird stattdessen Kommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) in Hannover ermitteln, Nick Tschiller alias Til Schweiger muss bis zum 1. Januar warten. Immerhin können wir uns nun morgen Abend auf den „Bild“-Chef Kai Diekmann als kunstvoll aufgeschnippelte Leiche in der Pathologie freuen. Was Helene Fischer zur Absage ihres TV-Auftritts sagte? Nichts. Hätte Til Schweiger das bloß auch getan.

Welche SMS niemand erhalten möchte

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1. Wir müssen reden!

2. Das geht so nicht weiter.

3. Wir müssen uns dringend mal zusammensetzen.

4. Ich habe eine schlechte Nachricht für dich. Oder: Es gibt schlechte Neuigkeiten.

5. Ich brauche meine Ruhe. Kein Happy-End verspricht auch: Ich brauche Abstand.

6. Darf ich dir eine ernste Frage stellen?

7. Ich brauche mehr Zeit für mich.

8. Ich habe etwas Schreckliches erfahren. Alternativ: Ich habe etwas Schreckliches gemacht.

9. Es tut mir alles so schrecklich leid.

10. Was ist aus uns geworden?

Jugendfeuerwehr hat jetzt eine eigene Internetseite

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Seit einigen Tagen hat die Jugendfeuerwehr Harsefeld, gegründet 1971, eine eigene Webseite: www.jugendfeuerwehr-harsefeld.de. Jugendreporter Yannik Simon (21) aus Harsefeld, lange Jahre Mitglied in der Jugendfeuerwehr und jetzt Betreuer und Schriftwart, berichtet:

Wir, die Jugendfeuerwehr Harsefeld, bestehen zurzeit aus 19 Mitgliedern und sechs Betreuern. Jeden zweiten Mittwoch (außer in den Ferien) treffen wir uns um 18 Uhr im Gerätehaus. In letzter Zeit haben wir fleißig an einem Großprojekt gearbeitet: an unserem neuen Internetauftritt.

Zahlreiche Fotos wurden von uns gemacht, damit alle auf der neuen Seite sehen können, wer wir sind und was wir so machen. Auch unser Maskottchen „Horst“ haben wir natürlich vorgestellt. 1971 ist der Bär geboren; er trägt eine Jugendfeuerwehr-Uniform, wohnt im Gerätehaus, und seine Lieblingsfarben sind blau und Orange.

Fast von allen unseren Diensten in diesem Jahr sind Bilder zu sehen. Jugendliche erhalten somit einen Einblick und bekommen vielleicht auch Lust, zur Jugendfeuerwehr zu gehen. Wir haben auf jeden Fall einen Riesenspaß mit unseren Kameraden – und auch das Betreuer-Team macht (fast) jeden Spaß mit.

Auf unserem Dienstplan stehen Sachen wie die feuerwehrtechnische Ausbildung, Sport, Spiel und Spaß. Wir unternehmen Tagesausfahrten, zum Beispiel ins Universum Bremen und zur Berufsfeuerwehr Hamburg. Auch Wochenendausflüge in einer Jugendherberge oder eine Woche im Zeltlager sind dabei. Neben der spannenden feuerwehrtechnischen Ausbildung war das Highlight 2015 ganz klar das Kreiszeltlager im Campingpark Hüttensee. Auch darüber gibt es natürlich Bilder auf unserer neuen Homepage.

Vor einigen Tagen war es so weit: Der große Moment war gekommen und wir stellten unsere Internetseite online. Nun freuen wir uns auf viele neugierige Besucher, die im Netz mal vorbeischauen:

www.jugendfeuerwehr-harsefeld.de

Livekonzert statt Bandwettbewerb

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„Mighty Day Times“ sind fünf Jungs, die mit Leidenschaft ihre Songs schreiben und bei ihren Auftritten zusammen mit den Zuschauern tanzen, auf wie vor der Bühne, sei es zu eingängig melodiösen Pop- und Indie-Passagen oder zu emotionalen, gewaltigen Crescendi. 2012 fingen Sebastian, Jonathan und Dario an, erste Songs zu schreiben. In Clemens fanden sie ihren Schlagzeuger. Obwohl es nicht sein Instrument war, übernahm er den Job. Seitdem hat die Band sich in der Region einen Namen gemacht. Anfang 2015 – nach einer EP in CD-Format – hat sich ihre Musik weiterentwickelt. Nun trauen sich auch Sebastian und Dario näher an die Mikros. Kris stieg mit ein. Mit ihm am Schlagzeug schreiben sie seit einigen Monaten Songs mit mehr Dynamik und rhythmischer Tiefe; sie bleiben dabei aber immer ihren Indie/Pop-Wurzeln treu. Clemens ist zurück an der Gitarre und seiner Trompete und spielt bei beliebten, etablierten Songs weiterhin das Schlagzeug. Die instrumentale Versiertheit der Bandmitglieder macht Auftritte zu einem besonderen Erlebnis. So kann aus einem Rock-Song auf einmal ein funkiges Indie-Stück werden. Hinterlegt und geprägt wird die Soundwand bei einigen Songs auch mit einem indischen Harmonium, anfangs noch von Frontmann Jonathan und jetzt von Kris gespielt.

Vier Männer, die Musik zu ihrer Mission machen und sich groß Heavy-Metal auf die Fahne schreiben: das ist „Projekt Thunderbolt“. Angesiedelt ist ihre Musik zwischen klassischem Heavy- und Thrashmetal, modernem Powermetal und Metalcore. Angefangen als reines Nebenprojekt mit klassischem Rocksound à la Deep Purple entwickelte sich das „Unterfangen Donnerkeil“ zu einer verschworenen Truppe mit immer härter und aufwändiger werdenden Songs. Gegründet wurde die Band 2010 von Felix (Gesang und Gitarre) und Arne (Gitarre). Der befreundete Schlagzeuger Tim wurde kurze Zeit später verpflichtet. Im Herbst trat Bassist Artur seinen Dienst an. Nach den ersten Proben wurde allen klar, dass das „Project Thunderbolt“ mehr ist als nur ein Projekt. 2011 veröffentlichte die Band ihre erste EP „Cold Steel“, 2014 ihre aktuelle EP „Unleashed“.

Die drei Jungs von „Paperclocks“ gründeten sich am Ende 2013. Die ersten eigenen Songs entstanden. Im Jahr 2014 wurde geprobt, an neuen Songs geschrieben und auch kleinere Auftritte wurden gespielt. Jetzt 2015 will das Acoustic-Trio raus aus dem Probenkeller und auf möglichst viele Bühnen mit individuellen und facettenreichen Songs überzeugen.

Eintrittskarten

Karten für „Novemberbeats – in Concert“ sind erhältlich: bei den drei Bands, im Musikhaus Magunia in Stade, in der Geschäftsstelle des Kreisjugendrings Stade und im Jugendzentrum in Harsefeld. Einlass ist ab 18 Uhr. Das Konzert beginnt um 19 Uhr und endet gegen 22.30 Uhr. Die Tickets kosten 4 Euro im Vorverkauf und 5 Euro an der Abendkasse; Juleica-Inhaber zahlen nur 3 Euro. Weitere Infos zu den Bands gibt es im Internet.

www.novemberbeats.de

In Guderhandviertel brennt ein Reetdachhaus

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Die Ursache des Brandes ist noch nicht bekannt. Im Löschaeinsatz waren Freiwillige der Feuerwehren aus Gunderhandviertel, Mittelnkirchen, Neuenkirchen, Steinkirchen, Grünendeich, Stade , Zug I (mit der Drehleiter), und Stade , Zug II (mit dem Atemschutzcontainer). Der Feuerschein war zu Beginn des Brandes weithin sichtbar. Mehr zu dem Einsatz lesen Sie am Freitagabend in tageblatt-online und am Sonnabend im Tageblatt. (-kor- / Fotos: Kordländer)

1st class session im Jugendzentrum in Harsefeld

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Die 70 Zuschauer waren aus dem Häuschen, als der 61-jährige Sänger und Bassist mit schottischen Wurzeln und das erst 16-jährige Gesangstalent aus Garbsen bei Hannover die Arena an der Jahnstraße zum Kochen brachten.    Mehr über das Konzert im Harsefelder Jugendzentrum und die weiteren Pläne für die Reihe 1st class session lesen Sie am Freitagabend im Abobereich von tageblatt.de und am Sonnabend in Ihrem TAGEBLATT. 

Nach Brand in Asylbewerberheimen: Tatverdächtiger Sudanese wieder auf freiem Fuß

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Die Polizei nahm einen 19-jährigen Asylbewerber aus dem Sudan vorläufig fest. Er stand im Verdacht, die Feuer vorsätzlich gelegt zu haben. Seine vernehmung am Freitagnachmittag durch die Polizei mit der Hilfe eines Dolmetschers konnte den dringenden Tatverdacht aber nicht bestätigen. Die Polizei leiß den jungen Mann deshalb wieder frei. Für einen rechtsextremen oder fremdenfeindlichen Hintergrund der Brände in den beiden Asylunterkünften gibt es laut Polizei aber auch keine Hinweise.

Der Brand im ehemaligen Hotel an der Dinghorner Straße wurde gegen 1.30 Uhr gemeldet. Im Hotel wurde Ende Juli eine Flüchtlingsunterkunft eingerichtet. 

Im Gebäude entdeckten die Feuerwehrleute an verschiedenen Stellen Brandnester. Diese konnten schnell abgelöscht werden. Mit einem Belüfter wurde der Qualm aus den Räumen gedrückt. Wann die Unterkunft wieder bewohnbar ist, steht noch nicht fest.

Schlimmer wütete das Feuer in Containern an der Bahnhofstraße etwa eine halbe Stunde später, als der Einsatz an der Dinghorner Straße immer noch lief. Die Flammen aus dem Container schlugen hoch in den Himmel.

Im Löscheinsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Fredenbeck, Kutenholz, Schwinge, Deinste und Wedel mit rund 100 Helfern. Auch ein Notarzt und mehrere Rettungswagen kamen zu den Einsatzorten. Verletzt wurde bei den Bränden offenbar niemand.

Samtgemeindebürgermeister Ralf Handelsmann und Bürgermeister Uli Schumacher bemühten sich noch in der Nacht, neue Unterkünfte für die obdachlos gewordenen Asylbewerber zu organisieren. Ein Großteil der Menschen konnte in leerstehenden Containern in Deinste untergebracht werden.

Mit Landrat Michael Roesberg machte sich Samtgemeindebürgermeister Ralf Handelsmann am Morgen nochmal ein Bild von der Lage - und spricht über den Brand in der Nacht. "Alle Flüchtlinge waren sehr verängstigt, wollten möglichst schnell in Sicherheit gebracht werden", sagt er. Heute kümmern sich Ehrenamtliche um die Flüchtlinge. Die Wohncontainer sollen möglichst schnell ersetzt werden. "Gottlob ist niemand verletzt worden", sagt Landrat Michael Roesberg.

Einen ausführlichen Bericht lesen sie heute Abend auf tageblatt.de und am Sonnabend im TAGEBLATT. (-kor- / Fotos: Kordländer)


Gut besuchter Infoabend in Harsefeld

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Mit weit über 400 Bürgern war der Besucherandrang am Donnerstagabend in der Aula des Gymnasiums enorm. Vertreter der Samtgemeinde, der Asylarbeitskreise, des Landkreises, der Agentur für Arbeit und der Malteser saßen auf dem Podium und beschrieben Möglichkeiten der Integration von Flüchtlingen.“Wir kriegen tolle Menschen hierher, wir müssen sie nur integrieren“, war einer der Kernsätze vom Podium. Aus dem Publikum kamen zwei Anschuldigen, die mutmaßlichen Flüchtlingen zugeordnet wurden – einmal soll eine Frau begrabscht worden sein, ein anderes mal soll gegen ein Auto getreten worden sein. Vom Podium aus wurde auf den Rechtsweg verwiesen, der Rechtsstaat mache auch da keine Ausnahmen

Brücke oder Tunnel: Per App schneller nach Hamburg

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Die App ist simpel. Die Bedienung unkompliziert und schnell. Einmal geöffnet, zeigt sie einem sofort an, welche Strecke schneller ist - die, über die Elbbrücken oder die durch den Elbtunnel. Ein Navigationsgerät ist nicht integriert. Die App berücksichtigt lediglich den Standort, um die Fahrempfehlung Richtung Süden oder Norden auszusprechen. Welche Strecke ist schneller - mehr  nicht, mehr sollte Crossing Elbe nicht können. Eine App aus Hamburg für Hamburger und Umzu.

Mehr zum Thema lesen Sie am Freitagabend im Abobereich von tageblatt.de und am Sonnabend in Ihrem TAGEBLATT. 

Einbrecher steigen in die Kita ein

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Unbekannte sind in der Nacht zu Donnerstag in den Kindergarten an der Theodor-Heuss-Straße in Neu Wulmstorf eingebrochen. Die Täter hebelten ein Fenster auf und durchsuchten alle Räume. Offenbar wurden sie nicht fündig. Die Einbrecher verließen ohne Beute den Tatort.

Busverkehrskonzept wird vorgestellt

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Im Wesentlichen wird über die Optimierung des Liniennetzes und eine Erweiterung des Angebots beraten. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die kurzfristig umsetzbaren Maßnahmen. Die Hansestadt Buxtehude lädt Interessierte ein, an dieser Sitzung teilzunehmen.

Piano Stories aus Klassik und Filmmusik

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Beatrix Becker erzählt Piano Stories – Klaviergeschichten zwischen Klassik und Filmmusik. Zu ihrem Konzert am Freitag, 4. Dezember, ab 19 Uhr im Steinway-Haus in Hamburg, Rondenbarg 15, verlost das TAGEBLATT dreimal zwei Karten. Wer dabei sein möchte, schickt bis Mittwoch, 2. Dezember, eine Mail mit dem Kennwort „Piano“ und seiner Adresse an gewinn2@tageblatt.de oder eine Postkarte an das TAGEBLATT, Glückstädter Straße 10, 21682 Stade. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten sind an der Kasse hinterlegt.

Mineralien und Fossilien aus aller Welt

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Vom 4. bis 6. Dezember dreht sich auf dem Gelände der Hamburg Messe wieder alles um seltene Mineralien, kostbare Edelsteine und fossile Funde aus der Frühzeit der Erdgeschichte. Das TAGEBLATT verlost fünfmal zwei Eintrittskarten. Wer dabei sein möchte, schickt bis Freitag, 27. November, eine Postkarte an das TAGEBLATT, Glückstädter Straße 10, 21682 Stade, oder eine gewinn4@tageblatt.de. Das Stichwort „Mineralien“ und die Adresse nicht vergessen. Die Gewinner werden benachrichtigt, die Karten zugeschickt.

Kreishaus am Dienstag wieder zu

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Damit der Empfang der Flüchtlingsbusse wieder so reibungslos wie bisher stattfinden kann, wird das Kreishaus am Dienstag, 24. November, erneut für den allgemeinen Publikumsverkehr geschlossen sein. Die vereinbarten Termine in der Ausländerabteilung finden statt, allerdings bittet die Kreisverwaltung darum, Geduld mitzubringen und bittet um Verständnis für entstehende Wartezeiten.

Ämter in den Außenstellen der Kreisverwaltung haben wie gewohnt geöffnet; das bedeutet für Montag einen uneingeschränkten Service bei Kfz-Zulassung und beim Jugendamt sowie ebenso im Bauamt Am Sande 4. Abgesprochene Gesprächstermine – insbesondere für die Bereiche des Sozialamtes sowie des Ordnungsamtes – gelten weiterhin.


Offiziell: HSV kooperiert mit Eintracht Immenbeck

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Am Freitagabend unterzeichneten der TSV-Vereinsvorsitzende Bernd Hamann und HSV-Sportdirektor Bernhard Peters die Kooperationsvereinbarung im Gasthaus zur Erholung in Immenbeck.

Die Eintracht-Verantwortlichen erhoffen sich durch die Partnerschaft bessere Ausbildungsstrukturen und eine größere Attraktivität in der Region. Bestandteile sind auch die Talentsichtung und Trainerfortbildungen. "Wir wollen ein kleines Talentnest werden", sagte Fußball-Herrenobmann Michael Rump.

Der TSV Eintracht Immenbeck ist einer von drei Kooperationsvereinen des HSV.

Mehr lesen Sie schon am Freitagabend im Abobereich von tageblatt.de und am Sonnabend in Ihrem TAGEBLATT.

Prügelei in Kneipe: Opfer getreten

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Der Streit entwickelte sich wohl wegen des vorherigen Alkoholkonsums rasch zu einer lautstarken Auseinandersetzung und schließlich zu einer Rangelei. Nach einem gezielten Faustschlag ins Gesicht fiel der Neu Wulmstorfer zu Boden. Der aufgebrachte Neuwiedenthaler schlug und trat weiter auf das am Boden liegende Opfer ein, bis andere Gäste dazwischengingen und den Schläger aus der Kneipe drängten. Der Täter verließ den Tatort in unbekannte Richtung. Hinweise nimmt die Polizei in Neu Wulmstorf entgegen unter 0 40/ 70 01 38 60.

Info-Abende: Situation der Flüchtlinge

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Das erste Treffen findet am 25. November ab 19 Uhr im Helmster Eichenhof statt. Eine weitere Versammlung gibt es am 2. Dezember ab 19 Uhr im Deutschen Haus in Mulsum statt. „Wir möchten den Bürgern Gelegenheit geben, sich bezüglich der Flüchtlingssituation in ihren Dörfern aus erster Hand zu informieren“, so Handelsmann. Die Verwaltung, hauptamtliche und ehrenamtliche Fachleute, werden die jeweilige Konzeption vor Ort erläutern und für Fragen zur Verfügung stehen. Die große Politik der Europäischen Union, des Bundes und des Landes Niedersachsen soll dabei nur am Rande eine Rolle spielen. „Wohl aber Möglichkeiten und Grenzen, eine sinnvolle Integration in den Dörfern der Fredenbecker Samtgemeinde zu gestalten“, so Handelsmann in einer Pressemitteilung. Die Verwaltung ist weiterhin auf der Suche nach geeignetem Wohnraum für Asylbewerber. Die Menschen seien verunsichert, weil Informationen fehlen. Die Veranstaltungen sollen Gerüchte ausräumen.

Ex-Boxer gesteht Schläge gegen einen Taxifahrer

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Im Prozess um eine Raubserie hat der frühere Hamburger Profiboxer Yavuz Keles bestritten, an Überfällen auf eine ältere Frau und drei Taxifahrer beteiligt gewesen zu sein. Nur in einem weiteren Fall habe er sich Ende Mai mit einem Taxifahrer gestritten, ihn geschlagen und dessen Portemonnaie mitgenommen, sagte der 34-Jährige vor der Strafkammer des Landgerichts. Unmittelbar nach diesem Überfall der Serie war Keles von der Polizei verhaftet worden. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft.

„Der Taxifahrer war schon unfreundlich, als ich eingestiegen bin“, sagte der Angeklagte über die Ereignisse an jenem 26. Mai. Die Fahrstrecke vom Bahnhof Barmbek nach Eilbek sei ihm zu kurz gewesen. Nach kurzer Fahrt habe er aussteigen wollen, ohne zu bezahlen. „Vielleicht war ich aufbrausend“, räumte der Halbschwergewichtsboxer ein. Als er den Fuß schon auf dem Boden hatte, habe der Fahrer plötzlich Gas gegeben. Die geöffnete Tür sei gegen sein Knie geschlagen. Daraufhin habe er den Fahrer mit der Faust geschlagen. Er habe auch ein Klappmesser dabei gehabt. Dann sei er mit dem Portemonnaie des Fahrers geflüchtet und habe es kurz darauf weggeworfen.

Kurze Zeit nach der Tat hatten Polizisten Keles gestellt. Der Angeklagte gab an, er habe in jener Zeit große Mengen Kokain genommen und Alkohol getrunken. Darum könne er sich an vieles nicht erinnern. Geldprobleme habe er nicht gehabt. Private Sponsoren hätten ihn unterstützt. Ein Geldbetrag, wie die gut 1100 Euro Beute aller fünf Überfälle, habe ihm jedenfalls nicht gefehlt.

Der Richter stellte ihm die Frage, warum die Polizei in seiner Wohnung die EC-Karte eines anderen Taxifahrers fand, der am 25. Mai überfallen worden war. Beim Haftrichter hatte Keles erklärt, er habe die Haspa-Karte auf der Straße gefunden. An dieser Aussage wollte der Ex-Profiboxer nicht festhalten. Er könne sich nicht erklären, wie die EC-Karte in seine Tasche gekommen sei.

Als Zeugin schilderte eine 81-jährige Frau, wie sie am 3. Mai auf der Straße in Barmbek überfallen wurde. Auf dem Weg zu einem Café habe sie ein Keuchen hinter sich gehört und einen Jogger vermutet. Plötzlich habe sie ein Mann von hinten gepackt und ihr gedroht: „Ich stech’ dich gleich ab!“ Dann habe der Täter versucht, ihr die Handtasche zu entreißen. Schließlich habe der Angreifer den Träger mit einem Messer durchtrennt und sei mit ihrer Handtasche davongerannt. Auf der Jacke der 81-Jährigen fanden die Ermittler DNA-Spuren von Keles.

Getöteter Türke wollte Geld vom Koch

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„Ob es sich um Schutzgeld gehandelt hat, ergibt sich daraus nicht.“ Die Leiche des 49-Jährigen war am Mittwoch im Fußboden eines Restaurants in der Nähe des Hauptbahnhofs gefunden worden. Eine Obduktion ergab, dass der Türke durch einen Kopfschuss getötet wurde. Der 51 Jahre alte Koch wurde als Tatverdächtiger festgenommen. Nach Polizeiangaben hat er die Tat gestanden. Das Motiv sei weiter Gegenstand der Ermittlungen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft.

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