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Frauen lassen sich häufiger krankschreiben als Männer

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Frauen lassen sich nach Angaben der DAK-Gesundheit häufiger krankschreiben als Männer. In Hamburg ist der Unterschied besonders groß: Im vergangenen Jahr meldeten sich in der Hansestadt von jeweils 1000 Versicherten 41 Frauen krank, aber nur 33 Männer. Damit betrug der Unterschied 27 Prozent, wie aus dem vorgestellten DAK-Gesundheitsreport Hamburg hervorgeht. Bundesweit liegt die Differenz bei nur 14 Prozent. „Damit ist der viel zitierte kleine Unterschied größer als gedacht“, sagte die Landeschefin der DAK-Gesundheit in Hamburg, Regina Schulz.

Als Gründe für die Unterschiede zwischen den Geschlechtern nennt der Report verschieden starke Anfälligkeiten für bestimmte Krankheiten. Frauen seien nicht nur von psychischen Leiden, sondern im erwerbsfähigen Alter auch von Krebserkrankungen deutlich häufiger betroffen. Männer fallen dagegen eher wegen Haut- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Unfällen aus. Bei jüngeren Frauen führen Komplikationen bei Schwangerschaften und Geburten zu vermehrten Krankschreibungen. Außerdem meldeten sich Mütter häufiger als Väter krank, wenn es ihren Kindern nicht gut gehe.

Warum der Unterschied bei den Krankmeldungen in der Hansestadt größer als in anderen Bundesländern ist, konnte ein Sprecher der DAK-Gesundheit nicht genau sagen. Er vermutete, dass es an den in Hamburg besonders häufigen psychischen Erkrankungen liege, von denen Frauen stärker betroffen sind. Hinzu kommt, dass Hamburgerinnen mit ihren Krankmeldungen im Bundesdurchschnitt liegen, während sich männliche Hamburger seltener krankschreiben lassen als Männer in anderen Bundesländern.

Die geschlechtsspezifischen Unterschiede variieren auch nach Branchen. Einen höheren Krankenstand als Männer haben Frauen vor allem im Bereich Bildung, Kultur, Medien (68 Prozent), in der öffentlichen Verwaltung (60) und im Gesundheitswesen (37). Im Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau (-2 Prozent) sowie in anderen Industriebereichen (-4) sind Frauen etwas weniger häufig krank als Männer. Der Anteil der Industriebeschäftigten an den DAK-Versicherten ist in Hamburg deutlich geringer als in anderen Bundesländern. Die Branchen Dienstleistungen, Handel und Bildung/Kultur/Medien sind dagegen stärker vertreten.

Die Autoren des Gesundheitsreports befragten Experten nach einer Einschätzung der Ergebnisse. Die Soziologin Anne Maria Möller-Leimkühler von der Ludwig-Maximilians-Universität München erklärte: „Der höhere Krankenstand von Frauen ist weniger ein Indikator für objektive Morbidität (Krankheitshäufigkeit) als für weibliches Gesundheitsverhalten.“ Frauen reagierten anders auf Stress und Störungen ihrer Befindlichkeit.

Der Krankenstand aller DAK-Versicherten in Hamburg lag im vergangenen Jahr mit 3,7 Prozent etwas über dem Vorjahr (3,5 Prozent), aber immer noch deutlich unter dem bundesweiten Wert von 4,1 Prozent.


Ehefrau mit heißem Öl überschüttet

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Wegen versuchten Mordes, schwerer und gefährlicher Körperverletzung hat die Hamburger Staatsanwaltschaft elf Jahre Haft für einen 49-Jährigen gefordert. Der Angeklagte gestand nach Angaben seines Anwalts in dem Prozess vor dem Landgericht, seine Ehefrau mit heißem Öl überschüttet zu haben.

Die Frau war am Morgen des 8. September vergangenen Jahres gerade beim Duschen, als ihr Mann mit einem Topf ins Badezimmer gekommen sei, erklärte die Staatsanwältin. Er habe gerufen: „Guck mal!“. Als die Frau völlig ahnungslos den Duschvorhang zur Seite zog, habe der Mann drei Liter Öl über sie geschüttet. Danach ließ er die Frau um Hilfe schreiend in der Wohnung zurück und stellte sich der Polizei.

Die Staatsanwältin zeichnete ein vernichtendes Bild des Angeklagten. Nach der Flucht aus Afghanistan im Jahr 1995 habe er in Deutschland nicht Fuß gefasst. Er habe sich arbeitsunfähig schreiben lassen und behauptet, unter einer schweren Erkrankung zu leiden. Auch habe er sich nicht um die Familie gekümmert, die Kinder und die Ehefrau geschlagen und ihr mehrfach mit dem Tod gedroht. Von der Frau, die einer Arbeit nachging, und einer Tochter habe er immer wieder Geld gefordert, um es in einer Spielhalle zu verprassen. Voller Eifersucht habe er seine Frau überallhin begleitet und sie häufig von der Arbeit abgeholt. „Er führte ein Leben als Familientyrann“, sagte die Staatsanwältin.

Mit dem heißen Öl habe er seine Frau nicht nur verletzen und demütigen, sondern auch töten wollen. Nach Feststellung von Ärzten und Gutachtern erlitt die Frau Verbrennungen zweiten Grades auf 44 Prozent ihrer Hautfläche. Sie lag drei Wochen auf der Intensivstation, anfangs mit einer Überlebenschance von nur 20 Prozent. Zum Wechseln der Verbände habe man sie jedes Mal in Narkose versetzen müssen.

Der Verteidiger sah keinen Tötungsvorsatz. Sein Mandant sei patriarchalischen Gesellschaftsstrukturen stark verhaftet, erklärte der Anwalt. „Er wollte seine Frau bestrafen, nicht töten.“

Auch eine schwere Körperverletzung liege nicht vor, da die Ärzte eine relativ günstige Prognose für die Abheilung der Verletzungen gegeben hätten. Das Urteil will das Gericht am Donnerstag verkünden.

Hoffnung auf 16 000 Anmeldungen

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Einen Tag nach der 31. Auflage des Hamburg-Marathons haben die Veranstalter den Blick schon auf das kommende Jahr gerichtet. Wenn am 23. April 2017 der Startschuss fällt, dann hofft Marathon-Chef Frank Thaleiser erneut auf mindestens 16 000 Voranmeldungen nebst den 1500 Staffeln. „Ich glaube nicht, dass wir in naher Zukunft hier große Teilnehmersprünge erleben werden“, sagte Thaleiser am Montag.

Für den 42,195 Kilometer langen Lauf am vergangenen Sonntag hatten 16 200 Anmeldungen vorgelegen und damit deutlich weniger als beim Jubiläumslauf 2015. Dass dann nur 12 567 Läufer angetreten waren, entspricht der üblichen Ausfallquote. Das wichtigste Kapital sei etwas, das sie als Organisatoren nicht beeinflussen könnten – „das ist die Stimmung an der Strecke“.

The Australian Pink Floyd in Hamburg

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Zum Konzert der Australian Pink Floyd in der Hamburger Barclaycard Arena fahren: Klaus Albrecht aus Stade, Bärbel Kutscher aus Steinkirchen und Bernd Clauder aus Burweg. Die Karten sind an der Kasse hinterlegt.

Automarder in Neu Wulmstorf unterwegs

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Autoknacker waren am Wochenende verstärkt im gesamten Landkreis Harburg unterwegs. In Winsen und Buchholz machten Automarder bei Autoaufbrüchen Beute, und auch in Neu Wulmstorf wurden in der Nacht zu Sonnabend insgesamt sieben Pkw mitten im Ort im Bereich Weidenring/Kurt-Schumacher-Straße aufgebrochen. Die Täter verschafften sich durch das Einschlagen der Seitenscheiben Zugang zu den Fahrzeugen der Marken BMW, Mercedes und VW. Die Täter waren auf Airbags und Navigationsgeräte aus. Auch in Hittfeld sind aus zwei VW Tiguan die Multifunktionseinheiten gestohlen worden.

Bewaffneter Überfall auf Sonnenstudio

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Ein bewaffneter Mann hat am Sonntagnachmittag ein Sonnenstudio in Hamburg-Langenhorn überfallen. Nach einem kurzen Aufenthalt im Wartebereich drängte der Täter die 31-jährige Angestellte hinter den Kassenbereich, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Nachdem die Frau die Waffe des Mannes bemerkte, öffnete sie ihm die Kasse. Der Täter konnte mit den Tageseinnahmen entkommen. Die Polizei konnte zunächst keine Angaben zu dem Wert der gestohlenen Einnahmen machen und sucht nun nach Zeugen.

Weniger leere Container durch Hafen fahren

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Dank des Einsatzes moderner Informationstechnik sollen künftig weniger leere Container durch den Hamburger Hafen rollen. Mit einem „virtuellen Depot“ könnten die logistischen Prozesse optimiert werden, teilte die Hafenbehörde HPA am Montag nach dem Abschluss eines ersten Testbetriebs in Hamburg mit. Die HPA schätzt, dass mehr als eine Million Lkw-Fahrten jährlich im Hamburger Hafen allein auf den Transport von Leercontainern entfallen. Es sei sowohl ökonomisch sinnvoll wie auch gut für die Umwelt, wenn hier Verbesserungen erreicht werden könnten.

An dem Pilotprojekt beteiligen sich bislang mehr als die Hälfte der Container-Packbetriebe im Hamburger Hafen sowie elf Reedereien. Sie organisieren einen Datenaustausch und können so Container finden und direkt gegenseitig tauschen, ohne den Umweg über ein reales Containerdepot. „Der Hamburger Hafen ist ein Vorreiter der Digitalisierung“, sagte Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos). „Je mehr Teilnehmer sich dem Projekt anschließen, desto größer wird der positive Effekt sein.“

Rindvieh unter dem Hammer

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Am kommenden Mittwoch, 20. April, wird nach einer sechswöchigen Pause im Viehvermarktungszentrum der Masterrind in Bremervörde wieder der Auktionshammer geschwungen.

Knapp 70 abgekalbte Färsen stehen im Katalog und decken laut Ankündigung „die ganze Bandbreite der züchterischen Wünsche“ ab.

Fest steht: Die Qualität besonders in den Merkmalen Fundamente und Euter der vorangegangenen Auktion konnte sehr überzeugen.

„Sämtliche Tiere stammen aus Laufstallhaltung und garantieren ein unkompliziertes Umstellungsverhalten“, verspricht die Masterrind den an den Tieren interessierten Bietern.

Auktionsbeginn ist wie immer um 11 Uhr, der Auftrieb der Tiere soll bis um 10 Uhr über die Bühne gegangen sein.

Bei weiteren Fragen sowie Katalog- und Kaufaufträgen können sich Interessierte wenden an: Masterrind GmbH, Telefon 0 42 31 / 67 91 37, Fax 0 42 31/ 67 92 43 oder per Mail: kbaessmann@masterrind.com.


Stadt darf Erstaufnahme am Fiersbarg doch bauen

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Die Hansestadt Hamburg darf die Erstaufnahmeeinrichtung am Fiersbarg im Stadtteil Lemsahl-Mellingstedt nun doch bauen. Nachdem das Verwaltungsgericht Hamburg einem Eilantrag von Anwohnern stattgegeben hatte, hat sich das Oberverwaltungsgericht als nächste Instanz nun wiederum der Beschwerde der Stadt gegen die Entscheidung angeschlossen, wie das Gericht am Montag mitteilte.

Damit dürfe die Erstaufnahmeeinrichtung für bis zu 252 Flüchtlinge vorerst gebaut und betrieben werden. Nach Auffassung des Oberverwaltungsgerichts werden die Anwohner durch die Genehmigung der 17 Wohncontainerblöcke und Gemeinschaftsanlagen nicht in ihren Rechten verletzt. Zwar verbiete der Bebauungsplan derartige Einrichtungen. Dies werde jedoch durch den in das Baugesetzbuch eingefügten Paragraf 246, Absatz 12 aufgehoben. Er ist Teil des Asylverfahrensbeschleunigungsgesetzes zur Schaffung dringend benötigter Unterkunftsplätze für Flüchtlinge und ermöglicht für die Dauer von längstens drei Jahren die Genehmigung mobiler Bauten.

Ursprünglich sollten am Fiersbarg Unterkünfte für 952 Flüchtlinge errichtet werden. Das hatte das Verwaltungsgericht jedoch bereits im Dezember 2015 gestoppt.

Kurz vor Weihnachten erteilte die Stadt daraufhin eine auf drei Jahre befristete Baugenehmigung für eine kleinere Einrichtung am Fiersbarg.

Einbrecher dringen in drei Häuser ein

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Die Polizei meldet wieder mehrere Einbrüche vom Wochenende. In der Nacht zu Freitag hebelten Unbekannte das Fenster eines Einfamilienhauses in Buxtehude, Alte Trift, auf und gelangten so in das Gebäude. Sie durchsuchten die Räumlichkeiten und entkamen unerkannt. Über das Diebesgut ist derzeit noch nichts bekannt. Die Polizei Buxtehude bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0 41 61/ 64 71 15 zu melden.

In der Nacht zu Sonnabend versuchten Einbrecher, das Schloss der Eingangstür eines Einfamilienhauses in Hammah, Rehbehrsmoor, aufzubrechen. Die Täter scheiterten jedoch, es kam nicht zum Einbruch. Die Polizei fragt auch hier, ob Zeugen verdächtige Beobachtungen gemacht haben und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0 41 41/ 10 22 15.

In der Nacht zu Sonntag suchten Unbekannte eine Doppelhaushälfte in Stade, Im Acker, auf. Die Täter drangen auf bisher nicht bekannte Art und Weise in das Haus ein und entwendeten unter anderem ein Netbook. Hinweise bitte unter der Telefonnummer 0 41 41/ 10 22 15.

Der Mittelsdorfer Kreis lädt ein

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Der Mittelsdorfer Kreis lädt für Freitag, 22. April, zu einem Kegelnachmittag ein. Um 15 Uhr geht es los im Gasthof Hellwege in Himmelpforten. Vor dem Bahn- oder Tischkegeln wird gemeinsam Kaffee getrunken. Das Kaffeegedeck kostet 5,50 Euro pro Person. Informationen bei Hans Joachim Glembock, 0 41 44 / 21 64 21.

Einbruchsversuch ist gescheitert

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Wie die Polizei mitteilte, versuchten in der Nacht zu Sonnabend unbekannte Täter das Schloss der Eingangstür eines Einfamilienhauses in Hammah, im Rehbehrsmoor, aufzubrechen. Die Täter seien jedoch gescheitert und so sei es nicht zum Einbruch gekommen. Die Polizei fragt, ob Zeugen verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise erbeten unter Telefon 0 41 41 / 10 22 15.

Preisskat in der Klönstuv

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Der nächste Preisskat wird am Freitag, 22. April, in der Himmelpfortener Klönstuv gespielt. Beginn ist um 19 Uhr.

Jugendliche rauben Jungen das Handy

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Ein 14-Jähriger ist am Freitagabend in Neu Wulmstorf von einer Gruppe Jugendlicher überfallen und seines Handys beraubt worden. Wie die Polizei mitteilte, war der Teenager am Schulsee von einer Gruppe aus etwa sechs bis sieben Jugendlichen angesprochen worden. Anschließend durchsuchten die Angreifen den jungen Mann und schlugen ihm mehrfach ins Gesicht und in den Bauch. Mit dem Handy des Opfers flüchtete die Gruppe schließlich in Richtung Bahnhof. Die Polizei hat bereits Hinweise auf den Schläger aus der Gruppe. Der Jugendliche ist bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen Gewalttaten polizeilich in Erscheinung getreten.

Lions fördern das Hospiz Leuchtfeuer

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Zum siebten Mal fördert der Lions Club Hamburg-Finkenwerder das Hamburg Leuchtfeuer Hospiz traditionell im Rahmen eines großen Benefiz-Golfturniers, das am Sonnabend, 23. April, in Buxtehude stattfindet. Anmeldungen sind gewünscht und neue Teilnehmer willkommen. „Die Zusammenarbeit macht viel Freude. Wir wissen, dass wir durch unser dauerhaftes Engagement einen Beitrag leisten, damit die Qualität der Pflege und Betreuung im Leuchtfeuer Hospiz auch in Zukunft aufrechterhalten werden kann“, sagt Rudolf Mewes, Präsident der Finkenwerder Lions. Die Lions haben das Hospiz in den vergangenen sechs Jahren mit mehr als 40 000 Euro unterstützt. Mehr Info zum Benefiz-Golfturnier und zur Anmeldung im Internet unter: www.lions.de/web/lc-hamburg-finkenwerder/golfturnier.


Zwei Fahrradtouren mit dem ADFC

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Zu den Wiesenvögeln und den Schachbrettblumen, die zurzeit auf Asselersand blühen, unternimmt der Stader Fahrradclub ADFC am Sonnabend, 23. April, eine gut zweistündige Radtour mit Kaffeeeinkehr. Treffen um 13 Uhr am Stadeum. Infos unter 0 41 44 / 1478. Ziel des ADFC-Maiausflugs ist in diesem Jahr die Maifeier in Assel. Start: Sonntag, 1. Mai, 13 Uhr, am Stadeum. Die Tour mit Kaffeetrinken in Assel endet gegen 18 Uhr.

CDU lässt Bürger mitreden

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Die CDU in Drochtersen bereitet derzeit ihr Wahlprogramm für die Kommunalwahlen am 11. September vor. „Es ist der CDU wichtig, die Bürgerinnen und Bürger einzubinden und ihnen die Möglichkeit zur direkten Mitgestaltung zu geben“, sagt die CDU-Verbandsvorsitzende Petra Baukloh. Deshalb wird die CDU in den nächsten Wochen unter dem Motto „Weniger zuschauen. Mehr mitgestalten!“ in allen Ortschaften der Gemeinde Drochtersen mit Infoständen präsent sein.

„Wir wollen vor Ort gemeinsam mit den Bürgern über die Eckpunkte unseres Wahlprogramms diskutieren“, so der Drochterser CDU-Fraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kai Seefried. Themen seien Bildung, Ehrenamt, Straßenunterhaltung und schnelles Internet. Darüber hinaus bestehe auch die Möglichkeit, die neuen Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl an den Infoständen persönlich kennenzulernen. Der erste Infostand zum CDU-Bürgerdialog ist am kommenden Sonnabend, 23. April, von 9.30 bis 12 Uhr vor dem Edeka-Nickel in Assel geplant.

Ameisen-Bericht im Stadeum

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„Ameisen – die heimlichen Herrscher der Erde“ heißt ein Vortrag, den die BUND-Kreisgruppe Stade heute ab 19 Uhr im Schwingesaal des Stadeum anbietet. Die ausgebildeten Ameisenheger Jörg und Helma Beck informieren über den Schutz von und Umgang mit Ameisen. In Deutschland gibt es 130 Ameisenarten, von denen zwölf hügelbauende Arten unter Artenschutz stehen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Buxtehude und die Atomwaffen

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Die Bedrohung durch Atomwaffen nehme global zu, erläuterte der Grüne Michael Lemke den Antrag, mit dem seine Fraktion die Bürgermeisterin bittet, dem weltweiten Bürgermeister-Bündnis „Mayors for Peace“ beizutreten, um ein Zeichen für die Abrüstung von Atomwaffen setzen. Ein unnötiger Antrag, fand die die Verwaltung ebenso wie die CDU-Fraktionsvorsitzende Arnhild Biesenbach: „Weder in Nordkorea noch sonstwo würde das etwas ändern.“ Klemens Kowalski (Linke) gab ihr unerwartet Recht: „Ja, solange CDU und SPD regieren und immer weiter Waffen in Krisengebiete exportieren.“ Der Antrag ist mit 15 zu 11 Stimmen abgelehnt.

Frauen aus Kehdingen treffen sich

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Das Netzwerk „Frauen aus Kehdingen“ (Frauke) lädt alle interessierten Frauen zu seinem nächsten Treffen am Mittwoch, 27. April, nach Drochtersen. Ab 19 Uhr wird im Drochterser Bürgerhaus über neue Aktivitäten von „Frauke“ berichtet. Auch wird die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten vorgestellt. Nach dem guten Besuch der vergangenen Treffen wird um Anmeldung gebeten, damit aussreichend Sitzgelegenheiten vorgehalten werden. Anmeldung unter Telefon 0 41 43 / 91 91 01 oder per Mail: gleichstellungsbeauftragte@drochtersen.de.

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