Quantcast
Channel: Nachrichten - TAGEBLATT.de
Viewing all 96663 articles
Browse latest View live

Der Buchtipp: Tochter eines japanischen Mafia-Chefs

$
0
0

Doch schlagartig ändert sich ihr Leben, als ihre Mitschüler anfangen, sie aufgrund ihrer Familie zu mobben.

„Yakuza-Mädchen“ wird sie genannt und von allen ausgeschlossen. Von da an beginnt für Shoko die Hölle. Sie rutscht zunächst in die Yankee-Szene, mit zwölf spritzt sie sich bereits Speed. Gewalt, Drogen und sexueller Missbrauch zählen zu ihrem Alltag. Die Geschichte basiert auf dem wahren Leben von Shoko Tendo, die mit dieser Biografie ihre Vergangenheit verarbeiten will, die sie ohne Ausschmückungen kalt und real erzählt und dabei keine Grausamkeit auslässt, die ihr widerfahren ist. Der Leser erhält einen Einblick in die Yankeeszene und die traurige Wirklichkeit hinter der friedlichen Fassade Japans, sowie Shokos Flucht aus der Hölle, um in ein normales Leben zurückzukehren, ohne jedoch jemals ihre Vergangenheit zu vergessen.

Shoko Tendo: Ich, Tochter eines Yakuza. Riva Verlag. Taschenbuch, 10 Euro.


Hoffnung ist der Anfang

$
0
0

Der Regenmesser im Garten ist übergelaufen. Geschätzt sind mindestens etwa 60 Liter Regen pro Quadratmeter an diesem einen Tag gefallen. Die Wiese neben der Straße hat sich in einen Teich verwandelt. Als ich vorbeikomme, paddeln ein paar Möwen im Wasser.

Zwei Tage später steht ein Graureiher am neu entstandenen Teich. Er steht lange Zeit still. Dann schreitet er majestätisch auf seinen langen Beinen weiter.

Ist es lächerlich, dass der Reiher schon nach Fischen sucht, obwohl im Teich noch nichts zu holen ist? Ich nenne es Hoffnung! Mit Hoffnung fängt alles an. Wer Hoffnung hat, wird eine gute Idee in die Tat umsetzen. In den Urlaub fahren wir mit der Hoffnung auf ein paar ruhige oder interessante Tage. Beim Elfmeterschießen hoffen Spieler und Fans bis zum letzten Schuss auf das alles entscheidende Tor.

In Deutschland waren noch nicht alle Trümmer des Krieges weggeräumt, als europäische Staaten von einer gemeinsamen Zukunft träumten. Genährt von der Hoffnung auf Frieden und Wohlstand. Hoffnung ist der Anfang und der Motor von allem.

Der Graureiher am neu entstandenen Teich breitet die Flügel aus und schwebt leise davon. Hier ist nichts zu holen, aber vielleicht später einmal. Wer weiß?

Pastorin Manuela Handelsmann schreibt regelmäßig die Kolumne der Kirchen für das TAGEBLATT.

Historisches Backstein-Ensemble: Brückenschlag zu Hamburgs erstem Weltkulturerbe

$
0
0

Wer die Brooksbrücke überquert, landet mitten im Zentrum vom wohl spektakulärsten Gebäude-Ensemble Hamburgs: der Speicherstadt, ein ab 1883 errichteter Lagerhauskomplex, der wesentlich zum wirtschaftlichen Aufschwung der Hansestadt beitrug. In den folgenden Jahren entstand auf den ehemaligen Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm der mit einer Länge von rund 1,5 Kilometern und einer Breite zwischen 150 und 250 Metern bis heute weltweit größte zusammenhängende Lagerhauskomplex der Welt. Wo früher Kaffee und Tee, Teppiche und Gewürze sowie viele andere Güter umgeschlagen wurden, sind heute sehenswerte Museen und andere Touristenattraktionen wie das Miniatur Wunderland oder Dialog im Dunkeln untergebracht. Seit dem 5. Juli 2015 steht die Speicherstadt mit dem benachbarten Kontorhausviertel auf der Liste des Unesco-Welterbes. Das Foto von der Brooksbrücke samt Speicherstadt wurde von Katharina Bodmann gemacht. Es ist Teil einer losen Bilderserie mit Aufnahmen der Buxtehuder Fotografin aus Hamburg. Foto Bodmann

Müllmänner mit dem Radl da

$
0
0

Das Vorhaben trägt einen schier unaussprechlichen Namen – mit einer umso griffigeren Abkürzung: „Technologisch-wirtschaftliche Analyse der Einsatzmöglichkeiten von Lastenrädern in kommunalen Unternehmen am Beispiel der Stadtreinigung Hamburg“ – kurz TRASHH.

Die Stadtreinigung werde noch im Sommer die ersten beiden elektrisch unterstützten Lastenräder an der Alster und in Bergedorf einsetzen, kündigte Unternehmenschef Rüdiger Siechau an. In der zweiten Projektphase ab Frühjahr 2017 kommen weitere Modelle dazu. Im Langzeittest bis 2019 sollen zehn Elektro-Lastenräder in der Praxis erprobt und der Einsatz wissenschaftlich untersucht werden.

Die E-Bikes ersetzen Pritschenwagen und Klein-Lkw, um Umweltbelastungen zu verringern. Außerdem, so die Projektidee, könnten die günstigeren Elektro-Lasträder auch die Kassen der kommunalen Abfallgesellschaften entlasten.

Ob Hamburgs Müllmänner tatsächlich bereitwillig aufs Zweirad umsatteln – auch das soll der Pilotversuch erst noch zeigen. Im Antragsdeutsch klingt das wie folgt: Es gelte „Ansprache und Überzeugung einer vermeintlich nicht-fahrrad-affinen Klientel für eine gewerbliche Fahrradnutzung“ festzustellen.

Stadtreinigungschef Siechau: „Wir ruhen uns nicht auf dem Status quo der Nachhaltigkeit aus, sondern arbeiten weiter am Einsatz innovativer Technologien.“ Zur Flotte von Elektro-Pkw kämen folgerichtig nun Elektro-Lastenräder.

Minister Dobrindt sieht den Hamburger Versuch in einem größeren Zusammenhang: „Wir wollen den Radverkehr in Zukunft noch attraktiver, sicherer und innovativer machen. Elektromobilität und Digitalisierung eröffnen hier ganz neue Einsatzmöglichkeiten.“

AfD stellt ihre Kandidaten vor

$
0
0

Der Stader Kreisverband der rechtspopulistischen Partei „Alternative für Deutschland“ tritt am 11. September erstmals bei der Kommunalwahl an. In der Samtgemeinde Horneburg sowie in Lühe will sie mit ihren Kandidaten in die Räte einziehen.

Zwei Kandidaten schickt die AfD für den Rat der Samtgemeinde Horneburg ins Rennen. Das ist zum einen Arnold Thomsen aus Agathenburg. Vor dem Eintritt in den Ruhestand war er Vorsitzender Richter am Landgericht. Die andere Kandidatin für einen Sitz im Horneburger Rat ist Elke H. Roitsch van Almelo. Die Agathenburgerin ist von Beruf Staatsanwältin.

In der Samtgemeinde Lühe treten drei Kandidaten für die „Alternative für Deutschland“ an. Astrid zum Felde aus Grünendeich ist die Vorsitzende des Stader AfD-Kreisverbands. Sie ist Obstbäuerin und Software-Entwicklerin. Thomas Schack wohnt in Hollern-Twielenfleth. Er ist Meister und technischer Betriebswirt. Aus Guderhandviertel stellt sich Martina Becker für die AfD an der Lühe zur Wahl. Sie verfügt über eine 20-jährige Erfahrung als Geschäftsführerin in einem mittelständischen Unternehmen. Im Kreisverband hat die gebürtige Sächsin das Amt der Schriftführerin inne.

Die Altersspanne der Kandidaten für die Samtgemeinden Horneburg und Lühe reicht von 50 bis 75 Jahren. In Jork tritt die AfD nicht zur Wahl an.

Kräuter und Düfte am Kiekeberg

$
0
0

Kinder und Erwachsene können von 9 bis 18 Uhr die grüne Vielfalt der Nutz- und Zierpflanzen kennenlernen. Der Eintritt kostet 9 Euro, für Besucher unter 18 Jahren ist er frei. Mit dem Museumsgärtner erkunden die Besucher die historischen Gärten am Kiekeberg. Der Pflanzenexperte informiert, welche Pflanzen in den verschiedenen Gärten wachsen und wie sie verwendet werden. Die Besucher erfahren zudem, wie das Freilichtmuseum zum Erhalt historischer Nutzgewächse beiträgt. Die kostenlose Führung beginnt um 11 Uhr. Interessierte treffen sich am Haus 35.

Im Mitmachprogramm können die Kinder eine Teebox basteln. Aus Ästen entsteht eine Rankhilfe für die Blumen im eigenen Garten. Bei einer Kochvorführung im alten Fischerhaus wird gezeigt, welche Pflanzen die Landbevölkerung früher für die Essenszubereitung nutzten.

Die Themenfreitage sind Teil des Sommerspaßes am Kiekeberg. Bis zum 25. August bietet das Museum ein kostenloses Mitmachprogramm an. www.kiekeberg-museum.de/sommerspass

Ünnerscheedliche Footballfans

$
0
0

Morgen geiht jo nu de Football-Europameisterschaft to Ind. Millionen von Minschen op unsen Kontinent hebbt dit Spektokel öber veer Weeken lang verfolgt un hebbt sik as grote Footballfans wiest. Disse Fans ober sünd so ünnerscheedlich wie de Minschen sübbs.

Dor is ierstmol de analytische Typ, de alleen vör de Glotze sitt, jeden annern as Störung empfindt, de speeltaktisch dat Geschehen op dat Speelfeld analysiert. Disse Typ snackt mit sik sübbs, gifft luute Kommentare von sik, so as „Jogi, wessel den Poldi ut!“, „Klasse, Jerome!“ „Mann Götze, speel aff!“ De Typ is dör un dör Footballfan.

Denn gifft dat den Geselligkeitstyp, de in de Fomilje oder mit Frünnen de Speele verfolgt. Dor ward een Fest von mokt, een Grillparty fiert in feuchtfröhlicher Runde. Vör eenige is de Football nich so wichtig, se geneet leeber de festliche Atmosphäre.

De drütte Typ geiht in de Öffentlichkeet un kiekt sik de Speele in Kneipen, Vereenshüüs un so wieter an. Disse Fans bruukt de Gemeensomkeet, dat gemeenschaftliche Erleben. Hier findt sik ok Exemplare, de eegentlich von´n Football gor keen Ohnung hebbt, de sik to annere Tieden öberhaupt nich dorför interessiert. Nu ober wüllt se dor merrnmang ween un Party moken. Dummerhaftige Frogen wie „Worüm löppt dor so´n Kirl mit´n Piep op den Platz rüm?“ „Hett de mit de Nummer Söben wat gegen sienen Gegenspeeler oder worüm pett he em jümmer op de Fööt?“ „Speelt de Mann mit de Piep Korten mit de Speelers?“ bewiest de Unkenntnis von disse Lüüd. Ober as Fierbeester sünd se kuum to schlogen!

Een veerte Grupp von Fans brukt dat Massenbeleevnis. Man findt se bi´n Papplick Wjuing op grote Plätze oder in Hallen, wo op riesige Leinwände de Speele to sehn sünd.

Ünner de Duusenden von Fans mischt sik hier foken leider ok Krawallmokers, de so´ne Veranstaltungen för jüm ehr Gewaltutbrüche nutzen doht. De annern sünd richtige Fierbeester, de Andeel von echten Fans is foken gor nich so groot!

Gemeensom för alle Fans is de Verkleedung mit Schols, T-Shirts, Perücken un anmolte Gesichter in de Landesfarben.

De föffte Fantyp is dejenige, de live in´t Stadion dorbi is. Disse Fan spendt sienen Urlaub un gifft ´n barg Göld ut, üm direkt bi dat Geschehen dorbi to ween, nix kann em dorvon affholen.

Fasttoholen blifft, dat de Football Massen mobilisiert, dat veele Fans ober gor keene echten sünd!

Manfred Trucewitz schreibt regelmäßig Plattdeutsch für das TAGEBLATT.

FWG-Slogan: „Bürgernah und mit Herz“

$
0
0

Die Freie Wählergemeinschaft Ahlerstedt (FWG) hat ihre Kandidaten für die Kommunalwahl aufgestellt. Ihr Slogan lautet: „Bürgernah mit Verstand und viel Herz“.

„Uns ist es gelungen, qualifizierte und engagierte Kandidaten für die Kommunalwahl im September zu finden“, sagt Bürgermeister Uwe Arndt, der die 16-köpfige Mannschaft anführt.

So werde es möglich sein, wichtige Entscheidungen in der Gemeinde kompetent zu begleiten. Dazu gehört für die FWG vorrangig der Erhalt der eigenständigen Gemeinde Ahlerstedt mit einem Gemeindebüro und einem eigenen Bauhof. Hinzu kommen der Ausbau und die Stärkung des Grundzentrums Ahlerstedt mit guter Schulversorgung, Kinderbetreuung und Seniorenbetreuung.

„Ausgewogene Politik auf der Grundlage einer gesunden finanziellen Haushaltslage ist unser roter Faden“, sagt Arndt. Die Unterstützung des Einzelhandels, Gewerbe, der Feuerwehren sowie der Dorfgemeinschaften und der Vereine stehen im Mittelpunkt der politischen Agenda.

Erklärtes Ziel der FWG ist die Fortführung der familienfreundlichen Ratsarbeit der letzten Jahre. Beispiele aus der Vergangenheit sind der Erhalt des Hallenbades Ahlerstedt, der Bau der Seniorenwohnanlage und des Kindergartens sowie die zahlenmäßige Steigerung der Arbeitsplätze in der Gemeinde.


Eltern mit behinderten Kindern stützen sich

$
0
0

Er feiert das 40-jährige Bestehen und wird sich eine gemeinsame Feier aller Familien leisten können. „So oft sehen sich unsere Kinder nicht mehr, und für sie ist das immer ein sehr schönes Erlebnis“, berichteten die Mütter in einem Kontaktgespräch mit Lisa Sitz vom Flohmarkt-Team.

Zum neunten Mal findet der „Flohmarkt im Weidenkamp“ statt, mit dem ehemals einem sehr kranken jungen Menschen geholfen werden sollte. Ihm wurde dank der Spende ein unvergesslicher Urlaub mit der Familie ermöglicht. Der große Erfolg ermutigte zur ständigen Wiederholung. Und immer profitierten Einrichtungen oder Gruppen des Gemeinwesens, wie etwa die Alzheimergruppen von Lisa Sitz oder der ehrenamtlich geführte Babyshop von Irmtraud Lawnitzak in Himmelpforten. Über Irmtraud Lawnitzak war jetzt auch der Kontakt zu Annegret von Borstel in Himmelpforten und zum Elternkreis entstanden. Im Gespräch mit Annegret von Borstel, Ursel Wuntke, Rita Kasiske, Inge Hadler, Anette Dibbern, Bärbel Degen, Ute Fuchs und Ursula Weide entdecken die Mütter und Lisa Sitz viele Gemeinsamkeiten. Wer Angehörige mit einer Behinderung hat, trägt viel Verantwortung, hat einen erschwerten Alltag und muss um vieles kämpfen. Das gilt für Angehörige von Demenzkranken ebenso wie für Angehörige von Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung.

Als der Elternkreis behinderter Kinder vor 40 Jahren gegründet wurde, war das Leben mit einem auffälligen Kind noch ein Spießrutenlaufen. Es gab kaum Förderung und Einrichtungen. Die damals jungen Eltern taten sich aus purer Verzweiflung zusammen. Sie trafen und treffen sich in der Markusgemeinde in Stade. Und halfen bei der Gründung des Vereins „Hilfe für Behinderte“ und der Börne.

Seither hat sich vieles getan, aber bis heute halten sie zusammen. Mit ihnen sind die Kinder älter geworden, die Themen wandeln sich. In der stets von Pastoren und seit 1999 von Sozialarbeiter Wolfgang Hönisch begleiteten Selbsthilfegruppe geht es jetzt um die Frage „Was passiert, wenn wir nicht mehr da sind?“. Die meisten „Kinder“ sind aus dem Haus. Sie leben in Einrichtungen, arbeiten in Werkstätten. Aber ihr Leben im höheren Alter ist ungeklärt, die Eltern sind gesetzliche Betreuer und müssen sich um vieles kümmern. Die Töchter und Söhne, um die es geht, sind 41, 43 oder 50 Jahre alt. Eine Mutter stieß noch vor 30 Jahren, eine vor 13 Jahren dazu. Vier weitere Familien treffen sich zum monatlichen Frühstück und nicht zum Monatstreffen am ersten Montag im Monat im Gemeindehaus. Sie haben andere Gemeinsamkeiten. Aber bei den Feiern oder Veranstaltungen sind alle dabei.

Das 40-jährige Bestehen wird am 11. September mit einem Gottesdienst in der Markuskirche gewürdigt. Für die anschließende Feier oder die traditionelle Weihnachtsfeier im Dezember wird der Erlös willkommen sein, den der Flohmarkt im Weidenkamp einbringt.

Sauensiek: Unbekannte dringen in Lagerraum ein

$
0
0

Unbekannte Täter sind in der Zeit von Mittwoch, 19 Uhr, auf Donnerstag, 20.35 Uhr, in Sauensiek in eine ehemalige Gaststätte eingebrochen.

Sie schnitten in die Glasscheibe der Außentür ein Loch und gelangten dann in den als Lagerraum genutzten Tanzsaal des ehemaligen Gasthofs in der Sauensieker Hauptstraße. Was die Unbekannten bei der anschließenden Durchsuchung im Inneren aus dem Lager erbeuten konnten, steht zurzeit noch nicht fest. Der angerichtete Gesamtschaden wird daher zunächst auf mehrere Hundert Euro geschätzt.

Hinweise werden an die Polizeistation Apensen erbeten, unter 0 41 67/ 5 36.

Wenn das Wetter etwas verrücktspielt

$
0
0

Wie geht der Hamburg Airport damit um? Unsere Korrespondentin sprach mit dem Lufthansa-Kapitän Raimund F. Neuhold, der auf 40 Jahre Einsatz in Fuhlsbüttel zurückblicken kann.

Wie wirken sich Wind und Wetter auf Starts und Landungen aus?

Raimund. F. Neuhold: In Fliegerkreisen heißt es, der Wind muss immer auf der Nase sein. Sprich, auf dem Bug. In Hamburg ist die vorherrschende Windrichtung von Westen, deshalb starten wir hauptsächlich auf der Startbahn 33, also Richtung Norderstedt, und landen auf der Bahn 23, also aus Richtung Langenhorn.

Wird in Hamburg der Flugplan aufgrund von Wettereinflüssen öfter durcheinandergewirbelt als an anderen deutschen Flughäfen?

Ja. Weil bei uns im Norden wesentlich dynamischere Wetterbedingungen herrschen als im übrigen Deutschland.

Wie federt der Hamburg Airport diese Einflüsse ab?

Hamburg Airport besitzt als einer der wenigen Flughäfen ein flexibles Bahnsystem in Form von zwei gekreuzten Start- und Landebahnen. Damit sind wir bei verschiedenen Windrichtungen sehr gut aufgestellt.

Welche weiteren Optionen gibt es bei ungünstigen Wetterprognosen?

Bei Gewitter, Nebel oder Eisregen können wir Ausweichflughäfen ansteuern, später starten oder landen. In Hamburg bei Verspätungen bis 24 Uhr – das gilt aber nur für geplante Flüge, und es muss eine Ausnahme bleiben. Ansonsten gilt die Nachtflugbeschränkung zwischen 0 und 6 Uhr.

Wonach richten sich letztendlich die Entscheidungen, ob und wann bei ungünstiger Wetterprognose geflogen wird?

Oberste Priorität für uns ist die Gewährleistung der Sicherheit zu allen Zeiten.

Unbekannte entwenden Trapezbleche in Fredenbeck

$
0
0

Aufgrund der Größe und des Gewichts des Diebesgutes gehen die Ermittler der Polizeistation Fredenbeck davon aus, dass der oder die Täter mit einem passenden Transportfahrzeug oder einem Anhänger am Tatort gewesen sein müssen. Der angerichtete Schaden wird auf 750 Euro beziffert.

Hinweise auf den oder die Täter, verdächtige Fahrzeuge oder sonstige Beobachtungen bitte an die Fredenbecker Polizei unter 0 41 49/ 93 39 70.

Die Woche in Hamburg

$
0
0

Eines vorweg: Auch ich verteufele die digitale Transformation nicht, die nicht nur meine, die Medienbranche, betrifft, sondern sämtliche Industrie- und Dienstleistungsbereiche. Bestimmte Wortschöpfungen nerven aber, Anglizismen haben Hochkonjunktur. Von Innovation ist natürlich die Rede, Disruption ist das neue Zauberwort und Work Flow gängige Praxis. Als ich 2001 beim ersten Digital Hype zum Online-Redakteur wurde, wurde das Content-Management-System zu meinem täglichen Revier. Die Personalführung schwadronierte von Human Ressources, was ich als alter Gewerkschaftsfreund schon mal komplett daneben fand. Nun war ich am Montag auf einem Treffen des Greenhouse von Gruner+Jahr, eine Tochterfirma des Hamburger Großverlages, die sich um neue digitale Konzepte kümmert, auch InnovationLab genannt. Sogar etablierte Ressorts wie Wohnen, Ernährung, Mode und Kosmetik heißen hier längst Living, Food, Fashion und Beauty.

Die Cyclassics haben einen neuen Titelsponsor. Das Rennen am 21. August wird nun EuroEyes-Cyclassics heißen, benannt nach dem Hamburger Augenlaser-Unternehmen. Der neue Sponsoring-Vertrag könnte die Cyclassics nun auch noch zum Exportschlager machen und in den Fernen Osten bringen. Geplant ist, dass das bewährte Format – die Kombination aus Profi- und Jedermannrennen – in China erprobt wird. „Wir wollen mit den Cyclassics weiter expandieren“, sagte Christian Toetzke, Geschäftsführer des Veranstalters Ironman. Auch dem neuen Partner wird dieses Engagement entgegenkommen. Im 30. Jahr der Partnerschaft Hamburgs mit der chinesischen Metropole Shanghai geht EuroEyes mit einem Sportorganisator eine Sponsoren-Partnerschaft ein, deren Muttergesellschaft Wanda zu den größten Unternehmen in China gehört. EuroEyes, das bereits in Shanghai und Peking Augenkliniken besitzt, wird in diesem Jahr zwei weitere Kliniken im Reich der Mitte eröffnen. „Hier passt vieles zusammen“, sagte Jørn Jørgensen, Gründer und medizinischer Leiter von EuroEyes.

Dass es auch die junge großstädtische Bevölkerung in Deutschland in den vergangenen Jahren in Kleingärtenkolonien zog, ist bekannt. Früher waren es eher ältere Bürger, mit dem Ruf ein wenig spießig zu sein, heute machen sich auch Junge die Lauben flott. Die Hamburger Umweltbehörde hat dazu nun eine Studie herausgegeben.

Menschen, die Parzellen anmieten und nutzen, sind im Vergleich zu 2003 jünger geworden und verfügen über einen höheren Bildungsgrad, ergab die Befragung von 1000 Hamburger Haushalten. Lag der Anteil der 35- bis 49-Jährigen vor 13 Jahren noch bei unter 20 Prozent, macht diese Gruppe heute beinahe ein Viertel aller Pächter aus. Fachhochschulreife beziehungsweise Abitur besitzen heute fast 45 Prozent (gegenüber 7,2 Prozent im Jahr 2003). Laut der Studie wohnen die an Kleingärten Interessierten vor allem in Altona, Eimsbüttel und Hamburg-Nord – wo auch die Wartelisten für eine der insgesamt 35 000 Kleingartenparzellen in der Hansestadt am längsten sind.

Abibuch: Kontrolle und Verantwortung bis zur letzten Seite

$
0
0

Die organisieren den Abiball oder die Abifahrt und möchten mit ihrem Einsatz und ihren Ideen für eine unvergessliche Zeit sorgen. Genau diese Komitees können manchmal ziemlich viel Stress und Unzufriedenheit erzeugen. Abiturientin Anika Dibowski (18) aus Buxtehude hat sich vor zwei Jahren für die Leitung des Abibuchkomitees des Abiturjahrgangs 2016 des Gymnasiums Buxtehude Süd eingeschrieben und den Stress sowie die Verantwortung miterlebt. Die Jugendreporterin berichtet:

Als feststand, dass ich das Abibuch als Hauptverantwortliche mitgestalten würde, war ich zunächst überglücklich und habe mir über Wochen eine genaue Planung erstellt, wie alles ablaufen sollte, welche Themen wir bearbeiten wollten und wer sich um alles kümmern sollte.

Auch bei der Auswahl der Druckerei habe ich mich reichlich informiert, denn natürlich wollten wir preiswerte, aber qualitativ hochwertige Exemplare bekommen. Die Entscheidung stand allerdings sehr schnell fest. Wir haben uns für eine Druckerei entschieden, die sich ausschließlich mit Abibüchern befasste, da wir davon ausgingen, dass die Mitarbeiter somit auf Abibücher spezialisiert sein würden.

Nachdem wir eine Datei mit allen gewünschten Seiten hochgeladen hatten, ließen wir diese von der Druckerei aufarbeiten und warteten ungeduldig auf die Exemplare, da wir über eineinhalb Jahre die Seiten erstellt, formatiert und eingerichtet hatten und nun natürlich das fertige Buch sehen wollten. Da wir zu dieser Zeit auch unsere Abiturprüfungen geschrieben hatten, verließen wir uns darauf, dass alles einwandfrei verlaufen sollte. Als die Abibücher am letzten Tag der Deadline jedoch noch immer nicht angekommen waren, riefen wir dort an und mussten feststellen, dass die Druckmaschine der Firma wohl kaputt gegangen und wenige Stunde später auch die Einhängemaschine ihren Geist aufgegeben hatte. Eine Nachricht hatte aber niemand von uns bekommen. Drei Tage später kamen dann die Abibücher an und wir freuten uns, diese nun endlich verteilen zu können. Allerdings mussten wir daraufhin feststellen, dass auf einigen Seiten ganze Bilder verschwunden waren und dort lediglich der Hintergrund zu sehen war und die gesamten Bücher durch den Transport komplett zerknickt waren, sowie der Einband sehr unsauber geklebt worden war. Als wäre das nicht genug, hatte die Druckerei unseren Wunsch, matte Seiten zu verwenden, offensichtlich nicht aufgenommen und nun glänzende Seiten verwendet.

Natürlich waren unsere Mitschüler darüber nicht begeistert und wir mussten uns viele negative Kommentare anhören, aber glücklicherweise haben sich einige kaum an den vorhandenen Fehlern gestört.

Was ich aus dieser Erfahrung gelernt habe, ist, dass man als Verantwortlicher alles bis ins kleinste Detail kontrollieren muss und sich kaum auf etwas anderes als das eigene Team verlassen kann. Trotzdem ist es ärgerlich und nun kaum zu ändern. So ähnlich wird es auch den anderen Komitees gegangen sein, da sie viel Stress zu bewältigen hatten, um den einzelnen Schülern hinterherzulaufen und beispielsweise Geld einzusammeln oder sich Meinungen einzuholen.

Was ich aus der Arbeit im Abibuchkomitee mitnehme, ist außerdem, dass eine strukturierte Planung enorm wichtig ist, um nichts zu vergessen und sich regelmäßig Meinungen der Mitschüler einzuholen, damit man am Ende zumindest die Mehrheit zufriedenstellen kann, auch wenn nicht alle glücklich sein werden.

Des Weiteren ist wichtig, dass man sich rechtzeitig mit seinem Komitee zusammenfindet, um eine grobe Planung zu erstellen, denn auf den letzten Drücker alles zu regeln, führt meistens zu ungewollten Fehlern. Dennoch können diese natürlich immer passieren und man sollte nicht allzu streng mit sich sein, wenn mal etwas nicht klappt. Ein dickes Fell ist allerdings von Vorteil. Wenn man in Kooperation mit anderen Unternehmen, wie zum Beispiel in unserem Fall mit einer Druckerei, arbeitet, ist es wichtig, trotz der Unterstützung alles selbstständig zu kontrollieren und bei Fragen oder Unklarheiten sich mit dem Kundenservice in Verbindung zu setzen, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.

Fazit: Die Mitarbeit in einem Komitee mag zwar stressig sein, aber am Ende kann man dennoch stolz auf das Ergebnis sein.

Versuchter Totschlag in einem Kiosk in Heimfeld

$
0
0

Nach Angaben der Polizei kam es in dem Kiosk an der Seehafenstraße zu einem Streit zwischen dem 50-jährigen, alkoholisierten Kunden und dem 41-jährigen Betreiber. In dessen Verlauf schlug der Betreiber dem Kunden mit einem Baseballschläger auf den Kopf. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, er schwebt in Lebensgefahr. Die Hintergründe des Streits sind noch unklar. Die Mordkommission ermittelt wegen versuchter Tötung.


Linke: Gleiches Geld für gleiche Arbeit in der Altenpflege

$
0
0

Die Service GmbH sei quasi eine kreiseigene Zeitarbeitsfirma, so Linken-Kreistagsabgeordneter Benjamin Koch-Böhnke: ,,Wir müssen sicherstellen, dass die Mitarbeiter gleichen Lohn für gleiche Arbeit erhalten – ob nun mit alten oder neuen Verträgen“, sagt Koch-Böhnke. Auch die durchschnittliche Verweildauer der Mitarbeiter, insbesondere der Landkreis Stade Service GmbH, möchte Die Linke von der Kreisverwaltung wissen. Dies sei ein wichtiger Indikator für die Zufriedenheit der Beschäftigten und man könne einiges über die Pflege-Qualität heraus lesen. Auch das Thema Pflege an sich thematisiert Koch-Böhnke in seiner Anfrage. Er will wissen, wie viel Zeit für Körperpflege und dem Reichen des Essens pro zu betreuender Person die Mitarbeiter haben. Die Linke fordert nicht zum ersten Mal, auf eigene Zeitarbeitsfirmen zu verzichten: ,,Menschenwürdige Pflege ist ein Menschenrecht und sollte keiner schwarzen Null zum Opfer fallen“, so das Kreistagsmitglied.

Bundestagsabgeordneter für vier Tage

$
0
0

„Jugend und Parlament“ ist ein jährlich stattfindendes, vom Besucherdienst des Deutschen Bundestages ausgerichtetes Planspiel, bei dem sich 315 Jugendliche aus ganz Deutschland für vier Tage in Berlin treffen und an originalen Schauplätzen im Bundestag den legislativen (gesetzgebenden) Prozess nachspielen. Die Nominierung der Teilnehmer erfolgt durch die direkt gewählten Bundestagsabgeordneten.

Dieses Jahr hatte ich das Glück, vom CDU-Abgeordneten Oliver Grundmann (Wahlkreis Stade I – Rotenburg II) gefragt zu werden, ob ich nicht Lust hätte, an dem Planspiel teilzunehmen. Ich bin 17 Jahre alt, Schüler der Halepaghenschule in Buxtehude und werde nächstes Jahr meine Abiturprüfungen unter anderem im Politik-Leistungskurs schreiben.

„Das Planspiel ‚Jugend und Parlament‘ bietet engagierten Jugendlichen die großartige Chance, in den Parlamentsalltag eines Bundestagsabgeordneten hinein zu schnuppern. Von den Sitzungen der Landesgruppen und Fraktionen bis hin zu den Arbeitskreisen und Ausschüssen ist alles möglichst lebensnah gestaltet. Dadurch erfahren die Jugendlichen unmittelbar, wie der Motor der Republik funktioniert“, beschreibt Oliver Grundmann die Initiative.

Seit wann ich mich für Politik interessiere, kann ich eigentlich gar nicht genau sagen. Ich würde sagen, wohl seit ich denken kann. Also musste ich meine Antwort auch nicht lange überlegen und sagte sofort zu. Diese einmalige Chance wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Zwei Monate später saß ich im ICE nach Berlin.

Am Hauptbahnhof angekommen, führte mich mein Weg zu den Gebäuden des Bundestages, genauer dem Paul-Löbe-Haus. Hier sammelten wir, die 315 „Abgeordneten für vier Tage“, uns, um unsere Hausausweise und unsere Rollenbiografie zu erhalten. Jeder von uns bekam einen neuen Namen, eine neue Biografie und eine Fraktionszugehörigkeit zugeteilt.

Von nun an war ich pensionierter Jugendrichter am Landgericht in Düsseldorf und Mitglied der APD (Arbeitnehmerpartei Deutschlands, angelehnt an die SPD). Für meine Fraktion war ich Mitglied im Verteidigungsausschuss. Während des Planspieles durften wir uns mit drei Gesetzesentwürfen und einem Antrag der Bundesregierung befassen. Als Verteidigungspolitiker war ich zuständig für den Antrag der Bundesregierung, einen Auslandseinsatz der Bundeswehr zu genehmigen, der eine europäische Ausbildungsmission in einem westafrikanischen Land sichern soll.

Als Teil der Regierungsfraktionen, die die absolute Mehrheit besitzen, war es hauptsächlich unsere Aufgabe, sich mit den Kollegen der CVP (christliche Volkspartei, angelehnt an die CDU) darüber einig zu werden, ob und wie viele Soldaten entsendet werden sollen. Dabei wurde um jedes Wort in der Formulierung des Antrages gerungen, um einen Konsens zu finden. Unserer Lösung konnte im Endeffekt sogar die eher pazifistisch eingestellte ÖVP (Ökologische Volkspartei, angelehnt an die Grünen) zustimmen, was uns alle sehr erfreut hat.

Alle diese Verhandlungen und Beratungen fanden an den Originalschauplätzen im Bundestag statt. Wir durften in den Ausschusssälen tagen, im Plenarsaal über unsere Gesetzesentwürfe debattieren und schlussendlich darüber abstimmen. Alle Anträge sind übrigens angenommen worden. Mein persönlicher Eindruck dieser vier Tage ist sehr positiv. Ich habe viele nette Leute kennengelernt, die in etwa dieselben Interessen haben, wie ich auch. Wir sind an Orte gekommen, die ich sonst als normaler Besucher des Bundestages nicht hätte betreten dürfen und wir haben alle zusammen viel Spaß gehabt.

Die Zeit in Berlin hat Politik für mich auf ein anderes Level gehoben. Der Gesetzgebungsprozess wird in der Schule unterrichtet. In der Theorie sollte ihn jeder Schüler beherrschen oder zumindest ansatzweise davon gehört haben. Das Planspiel bringt die Theorie auf eine praktische Ebene. Es ist ein vollkommen anderes Gefühl, ob ich im Schulbuch lese, dass das Plenum in der dritten Lesung über einen Gesetzesentwurf abstimmt oder ob ich im Plenarsaal sitze und selber meinen Arm heben darf. Der Bundestagsabgeordnete Oliver Grundmann und sein Team, insbesondere seine Mitarbeiterin Svenja Frerichs, haben mir viele neue Eindrücke ermöglicht und mich in Berlin sehr nett betreut. Ich möchte alle Jugendlichen in meinem Alter dazu aufrufen, sich politisch zu engagieren. Nur mit unserem Engagement können wir unsere Zukunft aktiv gestalten.

„Wir brauchen mehr junge Leute in der Politik, die sich einsetzen und vor Ort etwas bewegen wollen. Politik sind nicht immer nur die anderen, Politik geht uns alle an“, sagt auch Grundmann. „Dafür ist parteipolitisches Engagement notwendig, denn unsere Parteien sind die tragende Säule unserer Demokratie. Diese jungen Menschen näherzubringen, ist ein entscheidender Baustein für die Stabilität und Zukunftsfähigkeit unseres Landes.“

www.bundestag.de/besuche

www.olivergrundmann.de

Mähroboter in Neu Wulmstorf aus Schuppen geklaut

$
0
0

Wie die Täter die abgeschlossene Schuppentür öffnen konnten, ist unklar. Der Wert der Maschine wird auf 850 Euro geschätzt. Die Tatzeit liegt zwischen Mittwoch, 20 Uhr, und Donnerstag, 6 Uhr. Hinweise erbittet die Polizei unter Telefon 0 40/ 70 01 38 60.

Wohnmobilfahrer in Stade fährt Spiegel kaputt

$
0
0

Eine 59-jährige Fordfahrerin aus Deinste hatte sich in der Sachsenstraße an der Ampel Harsefelder Straße auf dem Abbiegestreifen hinter zwei größeren Kastenwagen nach links eingeordnet und musste warten. Ein Fahrer eines weißen Wohnmobils, der zunächst hinter dem Ford gefahren war, fuhr rechts vorbei, touchierte dabei den rechten Außenspiegel des Focus und bog anschließend rechts in Richtung Stadtmitte ab. Die Polizei sucht nun den Wohnmobilfahrer und die Fahrer der beiden Kastenwagen als Zeugen sowie weitere Zeugen. Hinweise unter 0 41 41/ 10 22 15.

Riskantes Manöver in einer S-Kurve in Jork

$
0
0

Die Jorker Polizei sucht Zeugen eines riskanten Überholmanövers am frühen Donnerstagmorgen in Jork. Von einer Gefährdung des Straßenverkehrs spricht die Polizei in ihrer Mitteilung.

In der Straße „Große Seite“ hatte der Fahrer eines grauen Ford Galaxy mit Hamburger Kennzeichen am Donnerstag gegen 6.15 Uhr eine 53-jährige Fahrerin eines Smart aus Jork in einer unübersichtlichen S-Kurve überholt. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste die Smartfahrerin und ein bisher unbekannter entgegenkommender Pkw-Fahrer stark abbremsen.

Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls und den Fahrer des entgegenkommenden Autos. Diese werden gebeten, sich bei der Polizeistation Jork unter der Rufnummer 0 41 62/ 91 29 70 zu melden.

Viewing all 96663 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>