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Gemütlicher Abend am Lagerfeuer

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Der Mittelsdorfer Kreis lädt für Freitag, 26. August, zum Lagerfeuer mit Erbsensuppen-Essen (für 5,50 Euro) im Garten des Gasthofes Hellwege in Himmelpforten, ein. Beginn ist um 17.30 Uhr. Gäste, die den Verein kennenlernen möchten, sind willkommen. Um Anmeldung unter Telefon 0 41 44/ 52 39 wird gebeten.


Tischlerinnung zeigt Stücke der Gesellen

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Jedes Jahr geht die Kreishandwerkerschaft Stade im Zuge der Handwerkswochen mit einer Samtgemeinde aus dem Landkreis eine Kooperation ein, die es ermöglicht, die Möbelstücke der jungen Auszubildenden zum Tischler und Tischlerin auszustellen. In diesem Jahr sind die Stücke in der Samtgemeinde Nordkehdingen zu sehen, und da in der Ausstellungshalle des Autohauses Karl Meyer.

Die Tischlerinnung Stade lädt in Kooperation mit der Jobelmann-Schule Stade, der Samtgemeinde Nordkehdingen und dem Autohaus Karl Meyer Wischhafen alle Interessierten ein. Die Ausstellung ist bis zum 16. September mit Ausnahme des Sonntags täglich geöffnet, montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und sonnabends von 8 bis 12 Uhr.

Mit den Kandidaten durchs Dorf

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Die CDU in Balje lädt für Freitag, 2. September, um 17.30 Uhr zu einer Fahrradtour durch die Gemeinde ein. Los geht es am Dorfgemeinschaftshaus. Die Tour führt durch den Außendeich und endet auf dem Schulhof in Balje. Dort werden der Kindergarten und die Schule besichtigt und das Gespräch mit Erzieherinnen und Lehrern ist möglich. Begleitet wird der Ausflug von den Kandidaten zur Kommunalwahl und vom CDU-Landtagsabgeordneten Kai Seefried, der schulpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist. Er berichtet über die Schulsituation in Niedersachsen.

Drogenmilieu steht verstärkt im Fokus

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Die Hamburger Polizei hat durch ihre verstärkte Anwesenheit in den Stadtteilen Sternschanze, St. Pauli und St. Georg seit April mehr als 315 mutmaßliche Drogendealer und Käufer festgenommen. Bei den mehr als 230 Einsätzen sicherten die Beamten größere Mengen Marihuana, Kokain und Heroin sowie stellten 2000 Strafanzeigen. Bislang wurden den Angaben zufolge etwa 4500 uniformierte Polizisten und Zivilfahnder eingesetzt.

„Ziel ist es, die Wahrnehmbarkeit der Drogenkriminalität zu reduzieren und das Sicherheitsgefühl der Anwohner zu stärken“, sagte der Leiter der zuständigen „Task Force“, Enno Treumann. Rund 10 000 Menschen seien überprüft und 4000 Platzverweise erteilt worden. Gegen 60 mutmaßliche Dealer wurde Haftbefehl erlassen. An einigen Brennpunkten habe die Polizei bereits eine rückläufige Entwicklung bemerkt, hieß es.

Rübke feiert Erntedank mit Festumzug

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Mit als erstes Dorf in der Region feiert Rübke am kommenden Wochenende sein Erntedankfest. Der MTV und die Feuerwehr Rübke organisieren das spätsommerliche Fest mit Umzug und Festwagen. Die Erntekrone wird bereits morgen Abend bei Kronenwirt Horst Salecker am Nincoper Deich gebunden. Am Sonnabend, 27. August, startet dann um 14 Uhr an der Buskehre am Moorender Weg der Erntedank-Umzug. Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen auf dem Obsthof Ellmers, um 17 Uhr werden die Festwagen prämiert. Ab 20 Uh ist „Danz op de Deel“ mit DJ Axe.

Am Sonntag beginnt um 10.30 Uhr der Erntedankgottesdienst auf dem Obsthof Ellmers. Anschließend gibt es dort ein gemeinsames Mittagessen. Ihre Festwagen können große und kleine Teilnehmer noch bis Mittwoch, 24. August, bei Mareike Wolff unter Telefon 0 40 / 7 66 99 62 43 anmelden.

Vortrag zum Thema Brandschutz

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Vorbeugen ist besser als heilen – das gilt auch und besonders, wenn es um Feuer und Brände geht. Was sich tun lässt und was getan werden sollte, um sich vor Feuer und seinen oft gravierenden Folgen zu schützen, vermittelt Kay Alm von der Firma Brandschutz-Alm bei der nächsten Monatsversammlung der Sozialverbands-Ortsgruppe Neu Wulmstorf am Dienstag, 13. September. Ab 18 Uhr hält Alm beim Treffen im Kartoffelhaus „Papas“ unten im Rathaus einen Vortrag zum Thema Brandschutz. Alle interessierten Gäste, nicht nur Sozialverbands-Mitglieder, sind dazu willkommen.

SPD-Kandidaten auf dem Wochenmarkt

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Die Jorker SPD lädt für Freitag 26. August, ab 14 Uhr an ihren Informationsstand auf dem Altländer Markt in Jork ein. Dort stehen die Kandidaten der Jorker SPD für Gespräche mit den Wählern zur Verfügung. Unter dem Slogan: „Wir haben den roten Faden für Jork“ wollen sie auch gerne noch weitere Anregungen dazu entgegennehmen, was in Jork verbessert werden sollte.

Beste Apps werden prämiert

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Die Hamburger Handelskammer prämiert erneut die besten in der Stadt entwickelten Apps. Entwickler-Talente, Start-ups und etablierte Unternehmen können bis zum 31. Oktober ihre Handy- und Tabletprogramme für den Wettbewerb „App Contest Hamburg“ über die Internet-Plattform www.app-contest-hamburg.de anmelden.

„Der diesjährige Wettbewerb ist als Leistungsschau des Standorts konzipiert und soll zeigen, wo Hamburg aktuell steht“, teilte der Hauptgeschäftsführer der Kammer, Hans-Jörg Schmidt-Trenz, mit.

Die besten Software-Anwendungen werden mit Preisgeldern von insgesamt 14 000 Euro bei einer Veranstaltung am 29. November gekürt.

Sonderpreise gibt es für die besten Entwicklungen aus den Bereichen Finanzen, Medien und Tourismus sowie für das beste Schülerprojekt. Am ersten Wettbewerb im Vorjahr beteiligten sich mehr als 100 Kandidaten.


Mit der SPD in den Süden radeln

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In der vierten Etappe ihrer „Tour de Neu Wulmstorf“ richten die Neu Wulmstorfer Sozialdemokraten am Sonntag, 28. August, ihre Blicke auf den Süden der Gemeinde. Mit Stationen in Mienenbüttel, Rade und Ohlenbüttel werden bei der Radtour mit interessierten Bürgern die stark frequentierte Bundesstraße B 3, die gewerbliche und städtebauliche Entwicklung sowie die Windenenergieanlagen, die für die künftige Entwicklung Ohlenbüttels großen Einfluss haben könnten, besichtigt. Tour-Start ist um 11 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus in Rade. Eine Anmeldung zur Radtour ist nicht erforderlich.

38-Jähriger greift Polizei massiv an

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Nach den Schüssen von Polizeibeamten auf einen offenbar psychisch kranken 38-Jährigen im Stadtteil Neuallermöhe West sind noch viele Fragen unbeantwortet. „Die Umstände des Schusswaffengebrauchs sind nach wie vor unklar“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Montag. „Die beteiligten Polizeibeamten konnten noch nicht vernommen werden.“ Die Ermittlungen dauerten an. „Im Moment haben wir keine Anhaltspunkte, von einer rechtswidrigen Tat der Polizeibeamten auszugehen.“

Der 38-Jährige soll am Sonnabendabend mehrere Menschen mit einem Gegenstand bedroht haben. Die Staatsanwaltschaft geht nach derzeitigen Erkenntnissen davon aus, dass es sich dabei um einen Fahrradständer handelte. Zudem habe der Mann versucht, mehrere Fahrzeuge anzuhalten. Der mutmaßlich psychisch Kranke habe sich zuvor vermutlich selbst Verletzungen zugefügt. Zwei alarmierte Polizeibeamte hätten Warnschüsse abgegeben, hieß es. Weil der 38-Jährige darauf nicht reagiert habe, hätten die Beamten auf ihn geschossen. Sie trafen ihn am Oberkörper. Der lebensgefährlich verletzte Mann kam in ein Krankenhaus und wurde notoperiert. „Er scheint stabil zu sein“, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Der Mann habe aber noch nicht befragt werden können.

Bereits am Sonnabendmittag habe es einen Einsatz der Polizei gegeben, bei dem der später Angeschossene beteiligt war. Worum es bei dem Vorfall im familiären Kreis genau ging, wollte die Anklagebehörde nicht sagen.

Nach den Schüssen auf den 38-Jährigen forderte die Deutsche Polizeigewerkschaft, Hamburger Polizeibeamte mit Elektroschockern auszustatten. Sie seien im Vergleich zur Schusswaffe als „die mildere Maßnahme“ anzusehen, sagte der stellvertretende Landesvorsitzende, Freddi Lohse. In jedem Streifenwagen der Hansestadt solle mindestens ein Taser vorhanden sein. Dieser schließe die Lücke zwischen dem Schlagstock und der Schusswaffe, erklärte Lohse.

Handwerken wie in der Altsteinzeit

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Zurück in die Altsteinzeit können Kinder zwischen 8 und 14 Jahren am kommenden Sonntag, 28. August, im Archäologischen Museum Hamburg in Harburg reisen. Beim Sonntagsspaß im Helms-Museum am Harburger Rathausplatz 5 fertigen die jungen Teilnehmer aus Feuerstein Messerklingen an. Mit dem selbst hergestellten Werkzeug wird dann ein Lederbeutel gearbeitet, der als Andenken mit nach Hause genommen werden kann. Der Kursus findet von 14 bis 17 Uhr statt, Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 0 40 / 4 28 71 24 97. Der Eintritt zur Steinzeit-Reise kostet 3 Euro pro Kind.

Cajun X spielt im Heimathaus

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Am Sonnabend, 3. September, tritt um 20 Uhr die Musikgruppe Cajun X im Kutenholzer Heimathaus auf. Die Gruppe widmet ihr Programm der Cajun-Musik, einer sehr fröhlichen und quirligen Musik, die zum Tanzbeinschwingen einlädt. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf für 10 Euro im Kaufhaus Lange in Kutenholz.

Zwei weitere Würdenträger

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In der aktuellen Berichterstattung von der Proklamation des Harsefelder Schützenfests am Sonntagabend sind zwei Namen unterschlagen worden. Dritte Dame wurde Kordula Schäfer, die Wanderkette der gewesenen Besten Damen trägt nun Gerda Deden. Außerdem legt Vizekönig Ralf Schäfer großen Wert auf seinen Doktortitel. Der fehlte auf der Presseliste.

Mit Strategien die Projekte voranbringen

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Im Schulzentrum Oldendorf findet am Freitag, 16. September, zwischen 15 und 21 Uhr die erste Strategiewerkstatt der Leaderregion Kehdingen-Oste statt. Es kommen Akteure aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Vereinsleben zusammen. Aber auch interessierte Bürger sind eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Ziel ist es, auf der Basis des Regionalen Entwicklungskonzeptes die Projektideen weiter zu entwickeln und sie förderfähig zu machen. Gleichzeitig soll eine Vernetzung stattfinden und sollen Kooperationen zwischen Projekten und Akteuren entstehen. Moderiert wird die Werkstatt vom Institut für Partizipatives Gestalten. Organisatorin ist Martina Wagner von der Geschäftsstelle der Leader-Region Kehdingen-Oste in Himmelpforten. In der Leaderregion Kehdingen-Oste arbeiten die Samtgemeinden Oldendorf-Himmelpforten und Nordkehdingen sowie die Gemeinden Drochtersen, Osten, Geversdorf und Oberndorf zusammen.

Fegebank gegen Rot-Rot-Grün

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Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) hat sich gegen ein rot-rot-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl ausgesprochen. Im Sommerinterview mit dem NDR-Hamburg-Journal sagte Fegebank auf die Frage, ob sie eher für schwarz-grün oder rot-rot-grün auf Bundesebene sei: „Wenn Sie mich ganz ehrlich fragen, ist mir eine stabile Konstellation, eine Zweierkonstellation, sehr viel lieber als ein rot-grünes Bündnis.“

Scharfe Kritik übte sie an der Linkspartei und hier besonders an Fraktionschefin Sahra Wagenknecht. Ihr warf sie vor, „mit populistischen linken Parolen am rechten Rand“ zu fischen. „Das ist mir zutiefst unsympathisch.“ Allerdings sei auch eine „CSU à la Seehofer nicht der Weisheit letzter Schluss“, sagte Fegebank.

Der Hamburger CDU-Landesvorsitzende Roland Heintze hatte am Wochenende ein schwarz-grünes Regierungsbündnis eher skeptisch beurteilt. Trotzdem solle die Union für diese Option offen sein, forderte der 43-Jährige im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.

Die FDP bleibe Wunschpartner. Doch wenn dieser nicht zur Verfügung stehe, müsse man auch über die erste Koalition von Union und Grünen im Bund nachdenken.


Sieben junge Männer festgenommen

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Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzungen hat die Polizei in Harvestehude eine Gruppe von sieben Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren festgenommen.

Ein 30-jähriger Mann war zunächst in der Nacht zu Sonnabend in einem Park von der Gruppe aggressiv attackiert worden, wie die Polizei erst am Montag mitteilte. Als das Opfer mit seinen Begleiterinnen floh, habe ein 19-Jähriger den 30-Jährigen noch mit einem Grill am Kopf verletzt. Kurze Zeit später soll dieselbe Gruppe einen 49-jährigen Mann ebenfalls geschlagen und gegen den Kopf getreten haben. Die Polizei nahm die sieben jungen Leute fest. Beide Opfer kamen in ein Krankenhaus.

Frau soll nach Gewalttaten in Psychiatrie

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Über mehrere Wochen soll eine Frau in Hamburg grundlos fünf Menschen angegriffen und einem Universitätsprofessor nachgestellt haben.

Die 40-Jährige befindet sich seit Mitte Juli in einem psychiatrischen Krankenhaus und müsse weiterhin dortbleiben, teilte ein Gerichtssprecher mit. Das Landgericht habe eine Beschwerde der Frau gegen den Unterbringungsbefehl zurückgewiesen.

Die Frau soll ihr unbekannte Personen mit Gegenständen beworfen und mit Ohrfeigen, Kinnhaken und Kratzen verletzt haben.

Nach Ansicht des Gerichts stellt die 40-Jährige eine Gefahr für die Allgemeinheit dar. „Die Tatvorwürfe zeugen von einem erheblichen Gewaltpotenzial der Beschuldigten“, hieß es. Nach Medienberichten hatte sich die Frau in einer Vorlesung in der Universität ausgezogen.

Die Staatsanwaltschaft hat noch nicht über eine Anklageerhebung entschieden, die Ermittlungen laufen.

Prozess im Fall des getöteten Tayler beginnt

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Im Fall des getöteten einjährigen Tayler muss sich der 27 Jahre alte Stiefvater des Jungen ab dem 9. September vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Ein Gerichtssprecher bestätigte den Prozessauftakt, über den andere Medien zuvor berichtet hatten.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, den Jungen im Dezember 2015 so heftig geschüttelt zu haben, dass er eine Woche später im Krankenhaus starb. Bisher hat der 27-Jährige die Tat nicht gestanden.

Für den Prozess sind bis zum 2. Dezember 18 Verhandlungstage angesetzt. Zeugen aus dem familiären und sozialen Umfeld des Tatverdächtigen sollen befragt werden.

Zudem hört das Gericht drei medizinische Sachverständige an, die Klarheit über den genauen Zeitpunkt der tödlichen Verletzungen bringen sollen.

Hökern und Handeln bei den Schützen in Stade

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Händler sind nicht zugelassen. Die Standgebühr pro Tapeziertisch beträgt 5 Euro. Anmeldung unter Telefon 0 41 41 / 36 76.

Vortrag und Diskussion zum Thema AfD

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Der Wissenschaftler Alexander Häusler vom Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus und Neonazismus der Hochschule Düsseldorf referiert am Montag, 29. August, ab 19 Uhr in der Volkshochschule Buxtehude, Bertha-von-Suttner-Allee 9, über die neuen rechtspolitischen Ströme in Deutschland. Unter der Bezeichnung „Die AfD und der neue Kulturkampf von rechts“ liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung der AfD. Im Anschluss findet eine Diskussionsrunde statt. Der Eintritt ist frei, um eine Voranmeldung wird gebeten unter Telefon 0 41 61 / 7 43 40 oder per E-Mail an: vhs@stadt.buxtehude.de.

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