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Plattdeutsche Gesprächsrunde

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Der Heimatverein Buxtehude lädt wieder zum regelmäßigen Treffen in plattdeutscher Sprache ein. „Tohürn und Klönen“ heißt es am Freitag, 29. Januar, 18.30 Uhr, in der Stadtbibliothek in der Fischerstraße. Der Eintritt ist frei.


Mit Karaoke gemeinsam singen

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Gemeinsames Singen wird jetzt im Horneburger Mehrgenerationenhaus geboten: „Karaoke“. Unter dem Motto „Gemeinsam für Jung und Alt: Wo man singt, da lass dich ruhig nieder!“ steht der Abend am Montag, 25. Januar, 19 Uhr. Unter der Leitung von Peter Runck von den „Rockenden Senioren“ singen alle zusammen, während die Liedtextzeilen über eine Leinwand laufen. Im Herbst war „Karaoke“ erstmals veranstaltet worden. Der Eintritt kostet 3 Euro. Weitere Infos bei Peter Runck unter 0 41 49/ 9 33 86 47.

„Fusão do Samba“ sucht Nachwuchs

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Das Samba Werk Stade, mit seiner Auftrittgruppe „Fusão do Samba“, bietet ab 1. Februar um 18.30 Uhr im Metropol Stade Einsteigerkurse an. Notenkenntnisse sind dafür nicht erforderlich. Infos bei Silke Lünstedt, 01 71/ 2 77 46 93 oder info@sambawerk.de.

Frau bei Streit schwer verletzt

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Beim Versuch, einen Streit zwischen ihrem Freund und dessen Bruder zu schlichten, hat eine 29-Jährige in Heimfeld schwere Verletzungen erlitten. Die Frau kam in der Nacht zu Freitag wegen eines Messerstichs im Unterbauch in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Es bestehe keine Lebensgefahr. Die fünf, sieben und zehn Jahre alten Kinder der Frau waren bei dem Messerangriff in der Wohnung. Sie wurden zum Kinder- und Jugendnotdienst gebracht. Die Polizei nahm die beiden Brüder im Alter von 36 und 29 Jahren vorläufig fest.

Ein Land in Bewegung

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Angesichts der jüngsten Flüchtlingsströme rückt wieder das Bild einer „Leitkultur“ ins Zentrum der öffentlichen Diskussion. Wenn in Großstädten zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen einen Migrationshintergrund haben, dann scheinen Klischeevorstellungen vom Deutsch-Sein nicht mehr angebracht, findet der Psychologe Dr. Mark Terkessidis. Vielheit ist seiner Einschätzung nach Voraussetzung für jedes Handeln. Um seine Vorstellungen eines modernen Deutschlands umzusetzen, müssten die Institutionen der Gesellschaft interkulturell werden und mehr Zusammenarbeit zulassen. Wie diese Vision konkret umgesetzt werden könnte, erklärt der Journalist am Freitag, 12. Februar, um 20 Uhr in einem Vortrag in der Seminarturnhalle in Stade. Eintrittskarten für 6,50 Euro gibt es im Stader Rathaus, in der Seminarturnhalle, im Musikhaus Magunia und im Weinkeller Tomischat.

Kirche lädt zu Frauentagen auf die Geest

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Wie in jedem Jahr finden an drei Tagen Ende Januar wieder die Frauentage der Kirchengemeinde Bargstedt, offen für alle interessierten Frauen, unabhängig von Religion und Konfession, statt. Das teilte Elke Wiebusch, Kirchenvorstandsvorsitzende, am Donnerstag mit. Die Andachten, Vorträge und Gesprächsrunden laden kommende Woche in den Geestflecken ein. Alle Programmpunkte werden im Gemeindehaus ausgerichtet und beschäftigen sich diesmal mit dem Thema „Trost“. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass in diesem Jahr erstmals eine Abendveranstaltung auf die Beine gestellt wird, die besonders berufstätigen Frauen den Besuch ermöglichen soll. Am Mittwoch, 27. Januar, spricht Pastor Hermann Heinrich aus Harsefeld nach einem Imbiss und Andacht um 19.30 Uhr über „Kraft der Steine, What’s-App, Horoskop und Kaffeekränzchen – vom Sinn und den Grenzen unserer Trostpflästerchen“. Die Veranstaltung soll gegen 22 Uhr enden. Die Frauentage starten bereits am Dienstag, 26. Januar, um 14.30 Uhr mit einer Andacht. Anschließend wird in gemütlicher Runde Kaffee getrunken und der Eine-Welt-Laden besucht. Gegen 16 Uhr referiert Seelsorgerin Gundula Opitz aus Bienenbüttel eine Stunde lang zum Thema „Seid getrost – Gott vermag mehr als wir Menschen“. Zum Abschluss widmet sich der pensionierte Pastor Walter Scheller aus Hermannsburg am Donnerstag, 28. Januar, um 14.30 Uhr, ebenfalls nach einer Andacht, dem Thema „Ein Lied für Gott in schweren Zeiten – Musik und Leben Paul Gerhardts“. Aktuelle Informationen über das Programm der Frauentage liefert die Kirchengemeinde Bargstedt auch auf ihrer Internetseite. (bene)

www.kirche-bargstedt.de

„Tea-Time“ mit Gebäck und Tee

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Zur „Tea-Time“ mit englischem Gebäck und Tee wird wieder für Montag, 25. Januar, 15 Uhr, ins Mehrgenerationenhaus eingeladen. In gemütlicher Runde können die Besucher englische Konversation üben. Weitere Infos unter 0 41 63/ 86 84 92.

Bauleitplanung abgeschlossen

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Wie in Agathenburgs Ortskern gebaut werden darf, ist nun festgeschrieben. Einstimmig, bei einer Enthaltung, beschloss der Gemeinderat den Bebauungsplan „Ortskern“. Zuvor hatte Stadtplaner Ivar Henckel vom Planungsbüro „Mensch und Region“ in der öffentlichen Ratssitzung vor 20 Zuhörern die Stellungnahmen, die während der Behördenbeteiligung und der öffentlichen Auslegung eingegangen waren, präsentiert.

Seit 2012 ist der Rat dabei, einen B-Plan aufzustellen mit dem Ziel, die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine geordnete städtebauliche Entwicklung in der Ortsmitte zu schaffen und Fehlentwicklungen und Nutzungskonflikte zu verhindern. Örtliche Bauvorschriften wurden dabei in Abstimmung mit den Zielen der Dorferneuerung festgesetzt. Frühzeitig war die Öffentlichkeit beteiligt worden. Wegen des großen Gesprächsbedarfs der Anwohner war im Mai 2015 eine zusätzliche Bürgerinformation veranstaltet worden. Einige Kritikpunkte wurden berücksichtigt, Anregungen aufgenommen.

Detailliert listete Planer Henckel nun die eingegangenen Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange sowie einiger Anwohner auf. In der Abwägung hieß es meist: „Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen“ oder „Keine Abwägung erforderlich“. Dass Bestandschutz gilt, darauf machte Bürgermeister Gerd Allers erneut aufmerksam.

Um eine befürchtete Immissionsbelastung ging es beim Einwand einer Anliegerin gegen die Ausweisung einer Fläche für einen neuen Parkplatz hinter der Mehrzweckhalle. Vorgesehen sind hier knapp 20 zusätzliche Stellplätze. Eine schalltechnische Beurteilung sei inzwischen durch das Planungsbüro Lauterbach durchgeführt worden, erläuterte Henckel. Der Gutachter kam zu dem Ergebnis: „Aus schalltechnischer Sicht ist die geplante Stellplatzerweiterung als verträglich anzusehen. Maßnahmen zum Schallschutz werden demnach nicht erforderlich.“


Kaffeerunde mit Mittelsdorfer Kreis

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Der Mittelsdorfer Kreis lädt für Freitag, 5. Februar, Hilfe bedürftige Personen zu Kaffee und Kuchen in den Gasthof Hellwege in Himmelpforten ein. Beginn ist um 15 Uhr. Interessierte werden gebeten, sich für die kostenlose Teilnahme mit Grundsicherungsbescheid oder Berechtigungsausweis der Stader Tafel zu legitimieren. Um Anmeldung unter 0 41 40/ 6 82 91 07 wird gebeten.

Eierschnorrer sind unterwegs

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Was in Köln der Karneval, das ist am Rosenmontag, 8. Februar, in Agathenburg das Eierschnorren: ein Winterspaß mit Tradition, bei dem viele Bürger mitmachen. Lustig behütet und gekleidet und mit Teufelsgeigen, Krachmachern und vier Bollerwagen ausgerüstet, treffen sich Mitglieder der Eierschnorrergilde um 13 Uhr am Feuerwehrgerätehaus, um gemeinsam durchs Dorf zu ziehen, an allen Türen zu klingeln, „Freulich Faslam“ zu wünschen und Eier und Zutaten zum Braten zu erbetteln. Wer so früh noch nicht mitmachen kann, kann auch zur Kaffeepause im Gemeinschaftsraum der Mehrzweckhalle dazustoßen. Ab 18 Uhr werden hier die Eier gebraten und gemeinsam verspeist.

In Nottensdorf sind die Eierschnorrer schon am Sonnabend, 30. Januar, unterwegs. Hier wird der niederdeutsche Brauch der Wintergeistvertreibung von der freiwilligen Feuerwehr und vom Männergesangverein Eintracht aufrechterhalten. Früher zogen die Knechte und Mägde um die Wintersonnenwende herum von Hof zu Hof, um mit bunten Verkleidungen und viel Lärm den Winter zu vertreiben. Nun treffen sich die Schnorrer um 13 Uhr in Begleitung einer Blaskapelle beim Feuerwehrgerätehaus und ziehen gemeinsam von Haus zu Haus, um Eier und andere Lebensmittel einzusammeln. Auf halber Wegstrecke wird der „Eierkönig“ ermittelt. Das ist derjenige, der die meisten gekochten Eier verdrückt. Das „Eierschnorren“ klingt aus mit einer „Happy-Eier-Party“ im Feuerwehrhaus.

Willkommenstag für alle in Kirche

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Für den morgigen Sonntag, 24. Januar, lädt die Kirchengemeinde alle in Freiburg Zugezogenen in die Kirche zum Willkommensgottesdienst ein. Um 10.30 Uhr ist Beginn. Man trifft sich zum Kennenlernen und zur Begegnung mit Freiburger Vereinen. Nach dem Gottesdienst gibt es einen Stehkaffee in der Kirche. Dieses Angebot ist gedacht für alle, die neu zugezogen sind, und für alle, die schon länger in Freiburg wohnen.

Interkulturelle Themen im Vortrag

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HIMMELPFORTEN/GROSSENWÖRDEN. Die Landfrauen Großenwörden und Umgebung richten ihre Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 28. Januar, ab 19.30 Uhr im Gasthaus Holger Jarck in Breitenwisch aus. Nach einem Imbiss folgt ein Vortrag der juristischen Übersetzerin Iyamide Mahdi zu Migrantinnen und interkulturellen Themen. Anmeldungen nimmt Brigitte Hellwege, 0 47 75/ 4 98, entgegen.

Gospellieder und Sehnsucht nach Frieden

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Bei dem Benefizkonzert für Flüchtlinge am heutigen Sonnabend, 23. Januar, ab 17 Uhr in der St. Marienkirche in Himmelpforten treten die Sakropop-Bands „Horizont“ aus Himmelpforten und „Heilig Geist“ aus Stade auf. Ihr Repertoire umfasst Gospellieder im weiteren Sinne. „Übersetzt heißt Gospel ‚Gute Nachricht‘“, erklärt Heike Hellwege – Frontfrau von „Horizont“. Gute Nachrichten bringen die Lieder beider Musikformationen tatsächlich. Sie erzählen von Hoffnung, Liebe, Sehnsucht nach Frieden und von Mut, gegen Unrecht einzutreten. „Letztendlich sind alle unsere Lieder Gebete“, erzählt Astrid Ronge, die schon seit über fünf Jahren in „Heilig Geist“ mitsingt. So ist das Konzert gelebte Ökumene; denn „Heilig Geist“ ist die Band aus der katholischen Kirchengemeinde in Stade, während „Horizont“ zur evangelischen Kirchengemeinde Himmelpforten gehört.

Der Eintritt ist frei, aber die Musiker bitten um Spenden für einen guten Zweck. „Dass die Spenden, die wir durch das Konzert bekommen werden, an den Arbeitskreis Asyl gehen, war uns von vornherein klar“, erzählt Heike Hellwege: „Wir alle hier schätzen deren Arbeit und Engagement für Flüchtlinge enorm.“ Nun hoffen alle Beteiligten auf ein volles Haus. Dieser Wunsch dürfte sich erfüllen, denn die Kirchenbands bieten ein breites Spektrum an Instrumenten: Von Cello und Bassgitarre, über Querflöte und Glockenspiel, bis hin zu Schlagzeug und Gitarre, sowie Vocals und Klavier ist alles vorhanden. Mit dieser Vielfalt dürfte wohl jeder Musiker oder auch Musikliebhaber auf seine Kosten kommen.

Zoll entdeckt 10,5 Millionen Zigaretten

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Zollfahnder haben im Hamburger Hafen einen Container mit mehr als 10,5 Millionen Schmuggelzigaretten entdeckt. Der Steuerschaden belaufe sich auf über 2,2 Millionen Euro, wie das Zollfahndungsamt Hamburg am Freitag mitteilte. Der am 6. Januar kontrollierte Schiffscontainer aus der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi sei komplett mit der Schmuggelware gefüllt gewesen, ohne die in anderen Fällen übliche Tarnladung. Auf den Papieren war die Ware als Sonnenbrillen deklariert. Die Zigaretten sollten weiter in ein östliches Nachbarland geliefert werden.

Der Steuerschaden sei entstanden, weil vorschriftswidrig eingeführte Ware in Deutschland versteuert werden müsse, erläuterte ein Sprecher des Zollfahndungsamts. „Wenn wir den Täter ermitteln, werden wir ihm den Steuerbescheid nach Hause schicken.“

Erst im November und Dezember hatten Zollfahnder in Travemünde in zwei Lastwagen aus Lettland insgesamt mehr als elf Millionen Schmuggelzigaretten beschlagnahmt.

Freigelassener Afghane weiter tatverdächtig

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Ein wegen sexueller Nötigung festgenommener, aber wieder freigelassener Afghane gilt für die Hamburger Ermittler weiterhin als Tatverdächtiger. Bei dem Termin vor dem Haftrichter habe die Zeugenaussage einer Frau aus Schleswig-Holstein nicht ausgereicht, einen dringenden Tatverdacht gegen den Beschuldigten zu begründen und ihn eindeutig zu identifizieren, erläuterte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nana Frombach, am Freitag.

Der 24-Jährige war am Mittwoch nach der Vernehmung eines ebenfalls festgenommenen 29-jährigen Afghanen in einer Flüchtlingsunterkunft gefasst worden. Gegen den Älteren hatte das Amtsgericht am Donnerstag einen Haftbefehl erlassen. Die Ermittler werfen den beiden Männern vor, mehrere Frauen in der Silvesternacht gemeinschaftlich sexuell genötigt zu haben. Opfer hätten beide auf einer Übersichtsaufnahme aus der Großen Freiheit, einer Nebenstraße der Reeperbahn, eindeutig wiedererkannt, hieß es.


Sportlicher Plan für Kreisel in Ortsmitte

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Die Gemeinde Drochtersen ist gerade dabei, die bauleitplanerische Grundlage für den neuen zentralen Kreisverkehr in der Ortsmitte zu erarbeiten. Der Kreisel soll die Kurven- und Kreuzungssituation im Zentrum ersetzen. Der Ausschuss für Gemeindeentwicklung, Umwelt und Tourismus (GUT) gab am Donnerstagabend einstimmig grünes Licht für den Bebauungsplan, der öffentlich ausgelegen hatte.

Besondere Anregungen und Bedenken gab es weder vonseiten der Behörden noch von den Bürgern und Anliegern, die zur Stellungnahme aufgefordert waren. Es wurde etwa darauf verwiesen, dass während der Bauphase die Zufahrten zu den Grundstücken gewährleistet sein müssen.

Thema ist auch, dass die Bäume auf dem Kirchplatz, die wegen des Kreisels gefällt werden müssen, in etwa doppelter Zahl ersetzt werden müssen. Wo das genau passiere, sei Bestandteil der Neuplanung des Kirchplatzes, erklärte der zuständige Fachbereichsleiter für Planung und Gebäudemanagement, Andre Kahl, dem Ausschuss.

Am Ende seien das aber alles Fragen, die im Zuge der Baustellen- und Kreiselplanung geklärt und festgelegt würden, ergänzte Drochtersens Bürgermeister Mike Eckhoff. Hier sei die Kommune in enger Abstimmung mit dem Landkreis und der Landesbehörde für Straßenbau, die an der Umplanung der Landesstraße 111, die durch den Ort führt und demnächst den Kreisverkehr bekommt, beteiligt ist.

Wenn nun der Ausschuss für Bau und Verkehr und der Drochterser Rat, die beide in der kommenden Woche tagen, auch zustimmen, wovon auszugehen ist, dann wird die baurechtliche Grundlage für den neuen Kreisverkehr gegeben sein. Eckhoff geht davon aus, dass Anfang April die Bauarbeiten beginnen können. Momentan ist das beauftragte Stader Planungsbüro dabei, die Ausschreibung für die Baumaßnahme vorzubereiten.

Der Zeitplan sei zwar sportlich, meinte Bürgermeister Eckhoff auf Nachfrage des WG-Ratsherrn Cornelius van Lessen, aber durchaus realistisch. Die Gemeinde befinde sich im permanenten Abstimmungsprozess mit Planern und den beteiligten Behörden. Derzeit werden auch die Baustelleneinrichtung und die vorübergehende Verkehrsführung geplant, so Mike Eckhoff zum TAGEBLATT. Darüber würde die Öffentlichkeit dann rechtzeitig vonseiten der Gemeinde informiert.

Der Kreiselbau ist die erste große Baumaßnahme der laufenden Ortskernsanierung, die mit dem Städtebauförderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ gefördert wird. Das Programm läuft bis 2017 und hat ein Gesamtvolumen von 3,3 Millionen Euro. Ein Drittel des Geldes kommt vom Bund, ein Drittel vom Land und ein Drittel von der Gemeinde. Genehmigungs- und Abwicklungsbehörde ist das Sozialministerium in Hannover.

Nächste Termine

Der Ausschuss für Bau und Verkehr tagt am kommenden Montag, 25. Januar, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Drochterser Rathauses. Der Drochterser Rat trifft sich am Mittwoch, 27. Januar, ebenfalls um 19 Uhr im Art Café auf Krautsand. Beide Sitzungen sind öffentlich.

Hamburger Fußball-Verband verhängt Platzsperren

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Eine Schlägerei zwischen Eltern und Kindern bei einem E-Jugend-Spiel in Hamburg-Wilhelmsburg hat für einen Vater und für den Trainer Konsequenzen. Der Hamburger Fußball-Verband (HFV) hat ein entsprechendes Urteil gefällt, das er mit Verweis auf Datenschutzbestimmungen allerdings nicht veröffentlichte. Die beteiligten Vereine FC Bergedorf 85 und FC Bingöl aber publizierten Auszüge aus dem Urteil auf ihrer Homepage beziehungsweise auf der Facebookseite.

Demnach bekommt der Bergedorfer Trainer eine sechsmonatige Sperre, davon drei auf Bewährung. Der 43-jährige Spielervater (FC Bergedorf 85), der zwei Kinder bei der Auseinandersetzung geschlagen haben soll, erhalte ein einjähriges Platzverbot.

Das Spiel werde zudem 0:2 gegen beide Mannschaften gewertet, Bergedorf müsse eine Geldstrafe in Höhe von 750 Euro zahlen, der FC Bingöl von 250 Euro, hieß es weiter.

Dem FC Bergedorf 85 zufolge setzten sich beide Vereine zusammen, „um ein Zeichen gegen Gewalt und für Verständigung zu setzen“. Geplant sei ein gemeinsam organisiertes Freundschaftsturnier.

Die acht bis zehn Jahre alten Spieler waren bei der Prügelei am vergangenen Sonntag Polizeiangaben zufolge wegen einer Schiedsrichterentscheidung aufeinander losgegangen. Der Unparteiische hatte ein unsportliches Verhalten sanktioniert. Daraufhin seien Eltern auf das Spielfeld gelaufen und hätten in die Auseinandersetzung eingegriffen. Auch der Trainer habe sich an der Schlägerei beteiligt.

Polizei ermittelt nach Belästigung

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Nach der sexuellen Belästigung von mehreren jungen Frauen hat die Hamburger Polizei am Freitag an einer Gewerbeschule im Stadtteil Wilhelmsburg ermittelt. Es seien Schülerinnen befragt worden, sagte ein Polizeisprecher. Die Beamten versuchten auch, Verdächtige im Umfeld der Schule zu finden. Nach eigenen Angaben waren mehrere Schülerinnen bedrängt und belästigt worden.

Die Frauen im Alter von 18 bis 20 Jahren sollen am Dienstag von einzelnen Männern, aber auch kleinen Gruppen durch Mimik zum Küssen aufgefordert und auf unterschiedliche Art und Weise belästigt worden sein. „Sie berichten das alle übereinstimmend“, hatte ein Polizeisprecher am Donnerstag gesagt. Mindestens acht Frauen hätten sich gemeldet, die Ermittler hätten aber noch nicht mit allen Schülerinnen gesprochen.

Tag der offenen Tür beim Studienkreis

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Der Studienkreis Stade lädt zum Tag der offenen Tür am 30. Januar von 10 Uhr bis 14 Uhr ein. Der private Bildungsanbieter möchte Schüler ansprechen, die zur Halbjahreszeugnis-Vergabe die schulischen Leistungen aufbessern wollen. Neben einem Informationsangebot wird ein Lernratgeber für Interessierte verschenkt. Von 1. bis 5. Februar findet eine Beratungswoche des Studienkreises statt.

Kurse zur Stressvorbeugung in Stade

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Wer sich vorgenommen hat, im neuen Jahr die Ruhe zu bewahren und dem Stress vorzubeugen, für den bietet die AOK in Stade zwei Kurse an, in denen kurzfristig noch Plätze frei sind:

Autogenes Training, ab 2. Februar, acht Treffen, jeweils dienstags von 18 bis 19.30 Uhr, Progressive Muskelentspannung, ebenfalls ab 2. Februar, acht Treffen, jeweils dienstags von 19.45 bis 21 Uhr,

Die Kurse finden im AOK-Servicezentrum, Am Schwingedeich 1 statt. Weitere Infos und Anmeldungen unter der kostenlosen Nummer 08 00/ 2 65 65 04 oder im Internet. (st)

www.aok-niedersachsen.de

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