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Erschließung im Osterdamm vor Abschluss

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Bürgermeister Heinz Mügge berichtete in der jüngsten Ratssitzung der Gemeinde Düdenbüttel, dass das im Frühjahr 2016 beschlossene Buswartehäuschen für den Buseinstieg an der Straßenkreuzung „Teichstraße/Querstraße“ geliefert wurde und in diesen Tagen vom Bauhof der Samtgemeinde Oldendorf/Himmelpforten aufgebaut wird.

Voraussichtlich am 20. Juli werden die Bauarbeiten an der Straße „Am Osterberg“ gestartet, wo ein restlicher Teil saniert werden soll. Dabei könne es zu Behinderungen bei der Zu- und Abfahrt von den Grundstücken kommen, so der Bürgermeister. Besonders betroffen ist für einige Tage die Straße „Zur Allee“. Die ausführende Baufirma habe zugesagt, die Anwohner darüber rechtzeitig zu informieren. Beim Neubaugebiet „Osterdamm“ stehen die Erschließungsarbeiten kurz vor dem Abschluss. Hier soll in der 28. Kalenderwoche mit den Asphaltierungsarbeiten der Baustraße begonnen werden. Danach ist die Straße für Privat- und Baufahrzeuge befahrbar.

Etwas ungehalten ist die Gemeinde, weil sie immer noch auf eine Kennzeichnung von sogenannten Notrufbänken wartet, die Rettungsdiensten zur Orientierung dienen. Diese Kennzeichnung war 2014 von der neuen Samtgemeinde versprochen worden. Aber es tat sich nichts. Jetzt habe die Verwaltung zugesagt, die Kennzeichnung im Juli durchzuführen. Zwischenzeitlich hat die Gemeinde auch der Kooperationsvereinbarung mit dem Landkreis Stade zur Verbesserung der Breitbandinfrastruktur im Landkreis Stade zugestimmt. Der voraussichtliche Eigenanteil der Gemeinde Düdenbüttel liegt bei ungefähr 10 000 Euro.


Portugalfans feiern den Finaleinzug

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„Paris, wir fahren nach Paris!“ – Die Straßen im Portugiesenviertel waren nach dem Halbfinalsieg von Portugal gegen Wales am Mittwochabend proppevoll. Die grün-rot gekleideten Fans drängten sich freudestrahlend unter lautem Tröten nach dem Abpfiff aus den Bistros und Fischrestaurants in die kleinen Gassen des Hafenviertels. Auch die wenigen anwesenden Wales-Fans ließen sich nach dem Spiel die Freude nicht nehmen – einige fielen portugiesischen Fans sogar strahlend in die Arme. „Ich habe schon vermutet, dass Portugal gewinnt“, so Nic Brook, der neben der walisischen Fahne einen Portugal-Schal trug.

Virgilio Gomes da Silva, Wirt des Restaurants „O Farol“ nahe den Landungsbrücken, darf sich nach dem 2:0 für Portugal gleich mehrfach freuen: Der Hamburg-Portugiese hat seine Wette auf einen Sieg mit zwei Toren Abstand gewonnen – und zum Finale am kommenden Sonntag hat er wohl wieder noch einmal so viel zu tun.

Protest gegen prekäre Arbeit im Hafen

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In mehreren norddeutschen Hafenstädten haben die Beschäftigten von Hafenunternehmen im Rahmen eines internationalen Aktionstags am Donnerstag auf die schwierige Arbeitssituation von Hafenarbeitern aufmerksam gemacht. Zu den Aktionen aufgerufen hatte die Internationale Transportarbeiter-Gewerkschaft ITF.

In mehreren Hamburger Betrieben, so auch auf den Terminals des Hafenkonzerns HHLA, protestierten Hafenarbeiter gegen prekäre Beschäftigung in vielen Teilen der Welt und gegen den zunehmenden Druck durch Betriebe und Regierungen. Speziell in deutschen Häfen gelte es, der fortschreitenden Automatisierung, dem demografischen Wandel und den zunehmenden Belastungen durch Megaschiffe zu begegnen, erklärte die Gewerkschaft Verdi. „Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich die Beschäftigten schützt und sich nicht nur für die Interessen der Reeder einsetzt.“

Aktionen gab es auch in den Häfen Lübeck, Wismar und Rostock. Die Beschäftigten verteilten Flugblätter, solidarisierten sich mit ihren Kollegen in aller Welt und nahmen Fotos auf, die im Internet und auf Twitter auf die Kampagne aufmerksam machen sollten.

Monteure retten sich aus Fensteraufzug

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Dramatische Szenen in 35 Metern Höhe: Zwei Männer sind bei Wartungsarbeiten an einem Fensteraufzug in Gefahr geraten. Aus zunächst unbekannter Ursache kippte der Aufzug am Donnerstagmorgen an einem Hochhaus im Stadtteil St. Georg in 35 Metern Höhe in eine Schräglage, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Die Wartungsmonteure konnten sich demnach bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr auf einen nahegelegenen Balkon retten. Um den Aufzug zu sichern, rückte die Feuerwehr mit 24 Einsatzkräften an, darunter befanden sich auch vier Höhenretter. Die Norderstraße in St. Georg wurde für mehrere Stunden gesperrt, wie der Sprecher mitteilte.

Eine falsche Mailadresse

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Die Mailadresse von Ratsherr Frank Irmer lautet frank-irmer@web.de. Im Bericht über das Stadtradeln-Projekt in Horneburg wurde sie fälschlich mit frank.irmer@web.de angegeben.

Parkinson-Gruppe lädt zu Treffen ein

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Die Stader Parkinson Selbsthilfegruppe lädt für Donnerstag, 14. Juli, zum Erfahrungs- und Informationsaustausch im Landgasthof Am Tivoli, Vordamm 44, in Horneburg ein. Beginn ist um 14.30 Uhr. Interessierte sind willkommen. Um eine Anmeldung wird gebeten unter Telefon: 0 41 42/ 37 69.

ADAC prüft Fahrzeuge in Horneburg

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Eine kostenlose Fahrzeug-Prüfung bietet der Technische Prüfdienst des ADAC Weser-Ems am Montag, 11. Juli, und Dienstag, 12. Juli, jeweils von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr in Horneburg an. Die Aktion zur Verkehrssicherheit findet beim Supermarkt Rewe, Am Poggenpohl, statt. Bei ADAC-Mitgliedern werden Tachometer, Stoßdämpfer und Bremsen geprüft, Nichtmitglieder können sich eine der Prüfungen aussuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der ADAC Weser-Ems kontrolliert jährlich rund 10 000 Autos in mehr als 90 Orten. Angefangen hatte der Prüfdienst 1964 mit einem Prüfzelt für den Beleuchtungscheck, heute sind mobile Prüfzüge im Einsatz.

Kruse gegen Kandidatur von Petry

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Hamburgs AfD-Fraktionschef Jörg Kruse hält die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry nach den Chaos-Tagen von Stuttgart als Bundestagsspitzenkandidatin für nicht mehr vermittelbar. „Ich persönlich glaube, es wäre keine gute Entscheidung, wenn Frauke Petry die Spitzenposition bei der Bundestagswahl bekäme“, sagte der frühere Hamburger AfD-Chef am Donnerstag dem NDR. Stattdessen sollte Petrys Co-Vorsitzender Jörg Meuthen, der in Stuttgart jetzt eine neue Fraktion gegründet hat, die AfD in den Bundestagswahlkampf führen.

Kruse gilt schon lange als scharfer Kritiker Petrys, hatte all seine Parteiämter niedergelegt und auch seinen Hamburger Parteivorsitz zur Verfügung gestellt, nachdem Petry den Gründungsvorsitzenden Bernd Lucke aus der Parteispitze verdrängt hatte. Nun unterstellt er Petry, sich in Stuttgart aus persönlichen Gründen eingemischt zu haben. „Frauke Petry hat eine sehr üble Rolle gespielt.“ Sie habe verhindert, dass der AfD-Abgeordnete Wolfgang Gedeon wegen antisemitischer Äußerungen sofort aus der Stuttgarter AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde.


„British Flair“ beim Polo-Club in Klein Flottbek

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Freunde des englischen Lebensstils und der Traditionen sollten sich den Termin der „British Flair“ vom 6. bis 7. August auf dem Gelände des Hamburger Polo-Clubs in Klein Flottbek vormerken.

Das vielseitige Angebot der 26. Auflage des Lifestyle-Events ist mehr als zuvor ein Erlebnis für die ganze Familie, so der Veranstalter. Neben typisch britischen Produkten und kulinarischen Leckerbissen erleben Besucher ein Programm mit vielen Aktionen, eine Oldtimerparade sowie das beliebte „British Flair Open Air Proms Concert“.

Dieses Konzert am ersten Veranstaltungstag zählt zu einem der Höhepunkte der „British Flair“. Ganz im Stil des Finales der „Proms“-Konzerte in London, erleben die Besucher bei einem Picknick unter Sternen die Klänge großer Komponisten mit dem „The Hamburg Festival Orchestra“. Für Freunde britischer Produkte gebt es neben den klassischen Wachsjacken, eleganten Hüten und stilvollen Picknickdecken auch englische Antiquitäten zu kaufen. Kulinarische Köstlichkeiten wie Fish and Chips, aromatische Marmeladen und englische Teesorten sollen das Publikum verwöhnen. Zudem finden Besucher alles rund um Hunde und Pferde.

Viele Neuerungen gibt es mit Auftritten durch Akteure aus dem Königreich sowie musikalischen Streifzügen auf den Spuren der Beatles. Nach einer Pause sind auch wieder die Falkner-Darbietungen „Eagle Heights“ und die Jack Russell mit dem beliebten „Jedermann-Hunderennen“ zu Gast. Das Besondere hierbei: Besucherhunde derselben Rasse können mitmachen.

Wer außerdem Lust auf Spiel und Spaß hat, der kann sich beim Cricket, Rugby, schottischen Tänzen „Ceilidh“ und dem altbewährten Gummistiefelweitwerfen ausprobieren. Und auch die Dudelsack-Spieler sowie die starken Frauen und Männer der schottischen Highlands-Games freuen sich auf Verstärkung.

Besucher der Messe können bei einer mehrmals täglich ehrenamtlich organisierten Oldtimer-Parade gegen eine kleine Spende und der alljährlich beliebten Tombola zugunsten des Hamburger Vereins „Hände für Kinder – Kupferhof“ Gutes tun. Der Verein ermöglicht Familien mit behinderten Kindern, einen kostenlosen einwöchigen Aufenthalt in der vereinseigenen Einrichtung zu verbringen.

Geöffnet ist die „British Flair“ am Sonnabend, 6. August, zwischen 11 und 18 Uhr und am Sonntag, 7. August, von 10 bis 18 Uhr. Parkraum ist in unmittelbarer Nähe vorhanden. Der Eintritt beträgt 10 Euro. (st)

www.britishflair.de

17-Jähriger handelt mit Drogen

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Einen 17-jährigen mutmaßlichen Drogendealer hat die Polizei am Donnerstag in Eimsbüttel geschnappt. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, beschlagnahmten die Beamten in der Wohnung seiner Eltern neben diversen Drogen auch eine unechte Pistole – eine Waffe, die einer echten täuschend ähnlich sieht – , ein Messer und 400 Euro mutmaßliches Dealgeld. Die Polizei ermittelt wegen Drogenhandels gegen den 17-Jährigen.

Teddys aus hochwertigen Materialien im Deinster Kulturbahnhof

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Wie der Kulturbahnhof mitteilte, stelle Dittmer ihre handgenähten Plüschbären aus hochwertigen Materialien her. Die Unikate, jedes nach eigenen Entwürfen gestaltet, seien insbesondere für anspruchsvolle Sammler geeignet. Die Ausstellung ist von 13 bis 17 Uhr geöffnet. In dieser Zeit bietet das ehrenamtliche Café-Team des Fördervereins zeitgleich eine Vielfalt an selbst gebackenen, leckeren Torten und Kuchen sowie frischen Kaffee auf dem Güterboden an. Bei schönem Wetter werden die Leckereien auch auf der Sonnenterrasse serviert.

Backtag in Agathenburg mit den „Backobenfrünn“

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Um 15 Uhr trägt der Agathenburger Georg Wichels heitere plattdeutsche Geschichten vor. Die Backofenfreunde bieten auch verschiedene Brote an, gebacken im traditionellen Steinbackofen, darunter auch Meterbrote für die Grill-Party – solange der Vorrat reicht.

Kirschmarkt und Schnäppchen im Ortszentrum von Jork

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Es beginnt mit dem Anlanden eines Fleetkahns voller Kirschen an der Fleetseite des Gräfenhofs und geht weiter mit einem bunten Markt rund um die Kirsche, Trachtentänzen und einer offenen Meisterschaft im Kirschkern-Weitspucken. Parallel dazu öffnen auch mehrere Geschäfte im Jorker Ortskern und bieten von 11 bis 17 Uhr einen Schnäppchenmarkt. Mit dabei sind diesmal Berthas Tochter, Drogerie Hubert, Franziska Moden und Zweirad Schier mit besonderen Angeboten.

147. Deutsches Derby steuert auf den Höhepunkt zu

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Das Derby ist mit 650 000 Euro dotiert. Das Hauptrennen ist für dreijährige Hengste und Stuten, die in einem anerkannten Gestütbuch für Vollblut registriert sind. Favorit ist Boscaccio. Geritten wird das Pferd von Dennis Schiergen. „Bocaccio ist unwahrscheinlich unkompliziert. Er hat mich in seiner Ruhe und Gelassenheit beeindruckt“, sagte der 21-jährige Jockey aus Köln.

Am fünften Renntag am Freitag werden auf der Rennbahn Hamburg-Horn keine Trabrennen, wie es geplant war, gefahren. „Wir haben lange diskutiert und überlegt, sind jedoch zu dem Schluss gekommen, dass die Schonung der Bahn und damit in der Folge die Sicherheit von Pferden und Reitern absoluten Vorrang haben“, so der Präsident des Hamburger Renn-Clubs, Eugen-Andreas Wahler. Die neue Startzeit des ersten Galopprennens ist um 17.15 Uhr. Insgesamt sechs Galopp-Rennen werden am Freitag gelaufen. Hintergrund des Verzichts auf die Trabrennen sind die durch das Wetter verursachten Bodenverhältnisse auf der Rennbahn.

Neue Zeiten für Kirchturmführung in Stade

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Das teilte Kirchenvorstand Karin Fischer von der St.-Cosmae-Gemeinde mit. Turmführungen ohne Geläut gibt es stündlich von 18.30 bis 22.30 Uhr.


Sprechstunde des VdK fällt aus

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Der Sozialverband VdK im Landkreis Stade hat folgende Mitteilung zu machen: Die Sprechstunde des VdK in Buxtehude am kommenden Montag, 11. Juli, fällt urlaubsbedingt aus.

134. Vogel- und Kleintiermarkt in Ruschwedel

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Der Markt in der Ruschwedeler Straße 62 ist für viele Familien ein beliebter Ausflugsort geworden und erfreue sich großer Beliebtheit, sagt der Veranstalter. Infos im Internet.(st) www.auktion-poppe.de

Grillen und Klönen mit der Rheuma-Liga in Wiepenkathen

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Bei Kaffee und Kuchen werden die neuesten Informationen der Rheuma-Liga zum Funktionstraining und das Reiseangebot bekanntgegeben. Als Gäste kommen einige Mitglieder der AG Barrierefreies Stade. Auch hier gibt es neue Informationen. Zudem werden alle Anliegen der Teilnehmer zum Thema Barrierefreiheit diskutiert. Anmeldungen für das Grillfest bitte unter der Telefonnummer 0 41 41/ 8 41 11.

Wo die Karibik liebenswert ist

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Grenada ist schön und sympathisch, die Einheimischen sind freundlich und zurückhaltend. Die Insel ist typisch karibisch – und friedlich und sicher, sodass man sie prima auf eigene Faust erkunden kann. Die meisten Besucher beziehen Quartier an der wunderschönen Grand Anse und bekommen vom Rest oft nur wenig zu sehen. Dabei gibt es Traumstrände satt, üppige Natur, Wasserfälle und mit dem 9000-Seelen-Ort St. George’s die vielleicht schönste Hafenstadt der Karibik. Im Vergleich zu anderen Inseln der Region ist Grenada eher günstig, hier gibt es bezahlbare Unterkünfte und Restaurants.

Reisezeit: Januar bis Mai.

Tipp: Urlaub unter Kariben macht man im netten Fischerstädtchen Gouyave an der Westküste. Das Boutique-B&B „Rumboat Retreat“ ist ein echter Geheimtipp, mit hellen Zimmern, schönen Balkonen und guter Verpflegung.

www.rumboatretreat.com

„Das kleine Ikea“ ist neu in der Hamburger Meile

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Leinwände, eine Staffelei und Ölfarben. Holzkisten voller Wolle. Aber auch: Fußmatten, Notizbücher, Beistelltischchen, Fellkissen, Designer-Tassen. „Das kleine Ikea“ nennen die Dänen den Laden mit dem unaussprechlichen Namen „Sostrene Grenes“ (auf Deutsch: die Schwestern Grenes).

1973 in Aarhus gegründet, gibt’s inzwischen über 100 Filialen der skandinavischen „Schwester“-Kette in Europa und Japan. Ein Beweis, dass man auch in einer Nische noch eine Nische finden kann. Jetzt eröffnete der allererste in Deutschland – wo sonst als in Hamburg, im Einkaufszentrum Hamburger Meile an der Mundsburg.

Die Shopping-Meile, schon mehrfach totgesagt, wurde übrigens aufwendig renoviert, hat dabei sichtlich gewonnen, beherbergt jetzt auch Läden wie Hallhuber und Benetton. Und eben den brandneuen dänischen Gemischtwarenladen, ein Mix aus Deko, Lifestyle und Künstlerartikeln.

Besonders Künstlerartikel scheinen der Hit: „Die Leinwände und Pinsel gehen weg wie warme Semmeln“, verriet mir der Hamburger Geschäftsführer Mogens Schmidt. 300 Designer-Essstühle – die, die jetzt alle haben wollen – rissen ihm die Hamburgerinnen in zwei Tagen aus den Händen, für 39 Euro in der Tat ein Schnäppchen. Im Laden läuft klassische Musik; auch das angenehm anders. Und für die richtige Stimmung und Auswahl in dem kreativen Familienbetrieb der Grenes sorgt bis heute Mitgründerin Inge aus Aarhus – mit inzwischen 82 Jahren.

Das erste Geschäft in Deutschland eröffnete „Sostrene Grenes“ Ende Juni in Hamburg ohne Werbeetat, nur über Facebook. Hamburger Straße 27, wochentags 10 bis 20 Uhr.

www.sostrenegrene.com

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