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Musikschule nimmt Prüfungen ab

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Die Kreisjugendmusikschule Stade (KJM) führt auch in diesem Jahr für ihre Studienvorbereitende Ausbildung (SVA) Aufnahme- und Zwischenprüfungen durch. Wer einen Musikberuf an einer Hochschule oder einer anderen Bildungseinrichtung studieren möchte, kann sich hier intensiv vorbereiten.

Neben Unterricht im Instrumentalspiel oder Gesang wird in Musiktheoriekursen unter anderem Wissen zu Gehörbildung, Harmonie- und Formenlehre vermittelt. Die Prüfungen finden am Sonnabend, 10. September, in der KJM statt. Anmeldungen werden bis Mittwoch, 10. August, schriftlich oder mündlich angenommen, Durchwahl 0 41 41 / 38 14, Stichwort „SVA-Prüfung“.


Vier Angeklagte vor Gericht

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Wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz im Raum Bremervörde müssen sich zwei Männer und zwei Frauen vor der zweiten Großen Strafkammer am Landgericht in Stade verantworten. Sie stehen unter anderem unter Verdacht, zwischen Januar 2013 und Mai 2014 mit Marihuana, Amphetaminen und Kokain gedealt und dabei Erlöse von rund 61 000 Euro erzielt zu haben. Die beiden Partnerinnen stehen im Verdacht, Beihilfe geleistet zu haben. Am ersten Verhandlungstag wurden fast ausschließlich Verfahrensfragen besprochen. Fortgesetzt wird die Verhandlung am heutigen Dienstag, 9. August, ab 9.15 Uhr am Landgericht in Stade.

Mehr Kinder bei freiwilligen Untersuchungen

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Immer mehr Hamburger Kinder nehmen an den Vorsorgeuntersuchungen U6, U7 und U7a teil. Das geht aus den jüngsten Zahlen der Schuleingangsuntersuchungen hervor, so die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in einer Mitteilung. Seit 2010 sind die Zahlen der Untersuchungen und die Teilnahmequoten deutlich gestiegen. Bei der U7 lag die Teilnahmequote im Jahr 2015 bei 93,6 Prozent – ein neuer Höchststand (2015: 12 552 Untersuchungen). 12 641 Kinder nahmen an der U6 teil – das sind 484 Kinder mehr als im Vorjahr. Und auch die erst 2008 eingeführte U7a entwickelt sich positiv: Hier stieg die Teilnahmequote um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2015: 9217 Untersuchungen).

„Die Daten sind sehr erfreulich und zeigen, dass immer mehr Familien die freiwilligen Untersuchungen in Anspruch nehmen. Insbesondere bei der U7a entwickeln sich die Zahlen sehr positiv. Leider profitieren noch nicht alle Kinder von diesem wichtigen Angebot“, so Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks.

Die Teilnahme an den Kindervorsorgeuntersuchungen ist freiwillig. In Hamburg wird aber seit 2014 über ein gesetzlich geregeltes Einladungswesen zu den Untersuchungen auf eine hohe Teilnahmequote hingewirkt.

Autofahrer rammt Peterwagen

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Beim Einparken hat ein betrunkener Autofahrer in Hamm ein Polizeiauto gerammt. Der 58-Jährige war am Sonntagabend bereits in einer nahegelegenen Tankstelle aufgefallen, teilte die Polizei mit. Dort fuhr er gegen eine Eisenstange, kaufte dann eine Flasche Alkohol und fuhr davon. Die alarmierten Beamten entdeckten den 58-Jährigen dann in Hamm, wo er sein Auto einparkte und dabei den Streifenwagen rammte. Eine Blutprobe ergab einen Wert von mehr als zwei Promille.

Eine Million Flugpassagiere

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Elf Jahre und eine Million Passagiere: Seit dem 10. Juni 2005 bedient die US-Fluggesellschaft United Airlines die Strecke von Hamburg zum New Yorker Drehkreuz Newark Liberty International Airport. Seitdem reisten auf 7122 Flügen eine Million Passagiere, wie der Flughafen Hamburg mitteilte. Die Reisende mit der Jubiläumszahl „1Million“ war am Montag eine Hamburgerin.

Führerloses Polizeiboot auf der Außenalster

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Auf der Außenalster ist ein führerloses Polizeiboot umhergefahren. Ein Beamter der Wasserschutzpolizei war am Sonnabend bei einer Dienstfahrt ins Wasser gefallen, wie die Polizei am Montag berichtete. Das Einsatzboot, ein sogenanntes K-Boot, steuerte derweil allein weiter und fuhr sich dann irgendwo am Ufer fest. Der Beamte wurde von der Besatzung eines Alsterfahrgastschiffs unweit des US-Generalkonsulats aus dem Wasser gezogen, er blieb unverletzt. Später konnte er sein Boot unter dem Applaus Schaulustiger zurück in Richtung seiner Dienststelle fahren. Der Schaden an dem Boot konnte noch nicht beziffert werden, es sei aber noch fahrtüchtig gewesen.

Kleinkind weiter in Lebensgefahr

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Einen Tag nach einem Unfall in einer Badewanne in Jenfeld schwebte ein Kleinkind am Montag weiter in Lebensgefahr. Ärzte kämpften um das Leben des einjährigen Jungen, wie die Polizei in Hamburg mitteilte. Am Sonntag war die Feuerwehr in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses gerufen worden. Dort war das Baby leblos in der Badewanne gefunden worden. Ein Nachbar hatte bereits damit begonnen, das Kind wiederzubeleben.

Greenpeace nimmt mehr Spenden ein

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Mehr Spenden, aber weniger Förderer: Das geht aus der Jahresbilanz hervor, die die Umweltorganisation Greenpeace am Montag in Hamburg vorgelegt hat. Danach unterstützten 578 377 Förderer Greenpeace im vergangenen Jahr vor allem mit Spenden bis zu 100 Euro, 2014 waren es noch 589 019 Förderer. Der Großteil der Förderer sind dauerhafte Mitglieder, um die zwölf Prozent hätten eine Einzelspende gegeben.

„Diese vielen privaten Förderbeträge geben uns finanzielle Stabilität und sichern unsere Unabhängigkeit“, sagte Geschäftsführer Roland Hipp. Alle Spenden zusammen, darunter auch Erbschaften, stiegen auf einen Höchststand von 57,7 Millionen Euro (2014: 52,5 Millionen). Insgesamt engagierten sich 4700 Ehrenamtliche bundesweit in 100 Gruppen für den Umweltschutz.

Wichtigstes Thema im vergangenen Jahr sei der Kampf gegen den fortschreitenden Klimawandel gewesen. Vom Öl in der Arktis bis zur Lausitzer Braunkohle: Überall auf der Welt müssten fossile Energieträger künftig im Boden bleiben, solle die Erderwärmung begrenzt werden. „Die Klimakonferenz in Paris hat ambitionierte Beschlüsse gefasst, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch zu verhindern“, sagte Hipp. Viele Politiker in Deutschland hätten aber deren Tragweite noch nicht verstanden.


Kradfahrer stürzt auf der Autobahn

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Am Sonntagnachmittag ist ein 50-jähriger Motorradfahrer aus Frankreich bei einem Sturz auf der Autobahn A1 bei Kalbe verletzt worden. Nach Angaben von Zeugen sei die Maschine des Franzosen gegen 15.30 Uhr bei der Fahrt in Richtung Hamburg zunächst ins Schlingern geraten. Der Biker stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Er kam in ein Krankenhaus.

Diakonie berät Erwerbslose

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Der Diakonieverband berät in seiner Beratungsstelle in der Harburger Straße 2 Erwerbslose, die Hilfe bei der Antragstellung benötigen, bei der Prüfung ihres Bescheids, bei Problemen mit dem Jobcenter oder bei Fragen rund um das Thema Arbeitslosigkeit. Das Angebot richtet sich besonders an Hartz IV-Empfänger, aber auch an arbeitende Personen, die aufstockende Leistungen erhalten sowie an Menschen, denen Arbeitslosigkeit droht. Ein Termin kann unter Telefon 0 41 61 / 64 44 46 vereinbart werden.

Spieleabend in der St.-Petri-Gemeinde

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Im Dietrich-Bonhoeffer-Haus kann am Freitag, 19. August, wieder gespielt werden. Um 19 Uhr geht es los mit Kniffel, Karten oder mitgebrachten Lieblingsspielen. Ebenfalls mitzubringen: Getränke und Knabberzeug. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Butterkuchen und Schmalzbrote

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Viele fleißige Müller und Bäcker sorgen am Sonntag, 14. August, ab 15 Uhr wieder dafür, dass sich Besucher der Ovelgönner Wassermühle den noch warmen Butterkuchen aus dem historischen Backofen schmecken lassen können. Bei einer Tasse Kaffee und einem Schmalzbrot gibt es alles Wissenswerte über das Bauwerk und außerdem kann die Wassermühle bei der Arbeit beobachtet werden.

Hospiz-Gruppe lädt ein in den Gesprächskreis

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Der neue Trauergesprächskreis der Hospiz-Gruppe Stade findet erstmals im September, danach wöchentlich immer dienstags statt. Trauer brauche Zeit, Raum, Verständnis und vor allem Verschwiegenheit, nicht nur der Begleiter, sondern auch der Gesprächsteilnehmer, schreiben die Organisatoren in einer Ankündigung.

Trauernde könnten nach dem Tod eines geliebten Menschen in geschütztem Raum Kontakt zu anderen Betroffenen finden. Jeweils ab 19.30 Uhr für etwa zwei Stunden kommt der Trauergesprächskreis in den Räumen der Hospiz-Gruppe im Elbe Klinikum am Schwarzen Berg, Haus 1, zusammen. Er wird von zwei ehrenamtlichen Sterbebegleiterinnen betreut. Die Teilnahme ist kostenlos.

Wer das Angebot wahrnehmen möchte, muss sich anmelden und ein Beratungsgespräch vereinbaren. Telefon: 0 41 41 / 7 78 00 10 (Montag bis Freitag 9 bis 11 Uhr).

Informationen zu TTIP aus erster Hand

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Das mit den USA geplante Freihandelsabkommen TTIP: Was es bedeutet und was es wirklich bringen wird, ist nach wie vor heftig umstritten, nicht nur bei seinen radialen Gegnern. Auf Einladung der Seevetaler SPD-Bundestagsabgeordneten Svenja Stadler kommt am Donnerstag, 18. August, ein Europapolitiker in den Landkreis Harburg, der ganz dicht dran ist am Thema und an den laufenden Verhandlungen. Ab 19 Uhr informiert der SPD-Europaabgeordnete Bernd Lange im Hittfelder Veranstaltungszentrum Burg Seevetal zum aktuellen Stand von TTIP und CETA.

Unter der Fragestellung „Freihandel – was jetzt?“ spricht Lange über den aktuellen Stand der Verhandlungen. Als Vorsitzender des Handelsausschusses der EU und Berichterstatter für das Handelsabkommen will Lange den Gästen der Veranstaltung keine Information schuldig bleiben. „Bernd Lange ist gerade wegen der aufgeheizten Diskussion um die Abkommen ein ziemlich gefragter Mann“, sagt Svenja Stadler. Nach der letzten Verhandlungsrunde zu TTIP in Brüssel stellt Bernd Lange enttäuscht fest: „Die Amerikaner bewegen sich noch immer nicht auf die europäischen Vorstellungen zu.“

Das Angebot der USA, ihren Markt für öffentliche Aufträge zu öffnen, sei aus europäischer Sicht ein schlechter Scherz. Die Liste der offenen Punkte reiche bis zum Mond.

Radtour durch grüne Lungen Neu Wulmstorfs

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Neu Wulmstorf wird langsam städtisch, doch seine Umgebung im Norden wie im Süden ist noch grün und landschaftlich wunderschön, wissen die Neu Wulstorfer Grünen. Das allerdings könnte sich bald ändern, wenn die Gemeinde ihre Planungen, wie etwa die umstrittene Waldsiedlung auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz, weiter so vorantreibt wie bisher, fürchten die Vertreter der Öko-Partei. Sie laden alteingesessene Neu Wulmstorf und interessierte Neubürger für Sonnabend, 20. August, zu einer Fahrradtour durch die grünen Lungen der Gemeinde ein. Durch Naturschutzgebiete, Wiesen und Wald führt die Tour, bei der die Grünen den Gästen zeigen wollen, wo die künftige Autobahn A 26 verlaufen wird und wo genau die Waldsiedlung entstehen wird. Bei einem Fahrradquiz gibt dann auch noch es Gutscheine und Bücher zu gewinnen. Treffpunkt zur Radtour ist um 11 Uhr am Neu Wulmstorfer Rathaus. Die Strecke führt über 15 bis 20 Kilometer, das Ende ist für spätestens 15 Uhr geplant. Anmeldung ist nicht erforderlich, weitere Informationen gibt Elisabeth Steinfeld unter Telefon 0 40/ 7 00 33 07.


Bikerin kommt bei Unfall ums Leben

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Am Sonnabend befuhr gegen 22.40 Uhr eine 17-jährige Jugendliche aus Scheeßel mit ihrem Leichtkraftrad die Kreisstraße 216 von Jeersdorf in Richtung Westerholz. Etwa 200 Meter hinter dem Ortsausgang geriet die Kradfahrerin aus bislang ungeklärten Gründen auf den rechten Grünstreifen, kollidierte mit einem Leitpfosten und überschlug sich anschließend mehrfach. Die Kradfahrerin kam bei dem Unfall ums Leben.

Fahrgäste prellen die Taxi-Rechnung

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Ein 35-jähriger Taxifahrer aus Rotenburg ist am frühen Sonntagmorgen von drei noch unbekannten Fahrgästen um dem Fahrpreis von rund einhundert Euro geprellt worden.

Der Mann hatte die drei Unbekannten, eine Frau und zwei Männer, gegen 4.30 Uhr von Rotenburg nach Bremervörde gebracht. Die junge Frau wurde bereits in der Neuen Straße abgesetzt. Von dort sei sie in Richtung Wesermünder Straße weitergegangen. Die beiden Männer brachte der Fahrer zur Volksbank. Um Geld abzuheben, betraten beide die Bank durch den Hintereingang. Sie verschwanden jedoch durch den Vordereingang und brachten den Taxifahrer so um seine Einnahmen. Die Betrüger werden als junge Leute um die 25 Jahre beschrieben. Hinweise bitte an die Polizei unter Telefon 0 47 61 / 9 94 50.

Schläger greifen jungen Mann an

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Nach einem räuberischen Überfall auf einen 21-jährigen Mann aus Sittensen ermittelt die Zevener Polizei gegen eine Gruppe junger Männer, die im Verdacht steht, das Opfer am Sonntagabend im Stadtpark an der Bäckerstraße attackiert und verletzt zu haben.

Nach Angaben von Zeugen seien die Männer gegen 17.15 Uhr aus mehreren Richtungen offensichtlich geplant auf den jungen Mann zugestürmt. Die Angreifer warfen ihn sofort zu Boden und traten und schlugen auf ihn ein. Ihm wurden ein Rucksack und ein Mobiltelefon geraubt. Dann flüchteten die Schläger in Richtung Kirche. Der verletzte Sittensener wurde in das Martin-Luther-Krankenhaus gebracht. Noch kennt die Polizei die Hintergründe des Angriffs der jungen Männer auf den 21-Jährigen nicht. Einige Tatverdächtige sind den Beamten jedoch namentlich bekannt.

Dow Stade startet neues Programm

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STADE.Die Dow Stade startet zum zwölften Mal ihr lokales Spendenprogramm. Dafür werden auch dieses Jahr Projekte von gemeinnützigen Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Bildung und soziales Engagement gesucht. Die Projekte müssen gemeinnützig und gleichzeitig kreativ sein, heißt es in der Ausschreibung. Einsendeschluss für die Anträge ist der 30. September 2016.

Interessant seien Projekte, die die Lebensqualität der Menschen in der Region steigern. Ein Engagement in den Bereichen Umwelt, Bildung und Soziales sei genauso wichtig wie Originalität und Kreativität der Initiativen und Projekte. Entsprechende Anträge wünscht sich die Jury, bestehend aus vier unabhängigen Bürgern und drei Dow-Mitarbeitern.

Rolf Nettersheim, Verantwortlicher für den Umwelt- und Arbeitsschutz bei Dow in Stade, zeigt sich überzeugt, dass das Spendenprogramm die gewünschte Wirkung erzielt: „Wir sind stolz darauf, dass die unterstützten Projekte eine langjährige Strahlkraft im Landkreis haben und ziehen über die Jahre eine positive Bilanz.“ Seit dem Beginn in 2005 hat Dow bereits 180 Projekte finanziell unterstützt.

Die Bewerbungsunterlagen stehen unter www.dowstade.de zum Download bereit oder können angefordert werden bei: Dow Deutschland Anlagengesellschaft mbH, Werk Stade, Public Affairs, 21677 Stade. Einsendeschluss ist der 30. September 2016.

Cannabis-Plantage: Verdächtiger in Untersuchungshaft

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Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an, ein Sachverständiger wird die Anlage nächste Woche untersuchen.

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